Gemäß einem Bericht von www.rundschau-online.de, werden in dem Artikel zehn gängige Versicherungen aufgeführt, die Experten als überflüssig betrachten. Dazu gehören Kapitallebensversicherungen, private Rentenversicherungen, Riester- und Rürup-Rentenversicherungen, Sterbegeldversicherungen, Ausbildungsversicherungen, Brillenversicherungen, Ticketversicherungen, Reisegepäckversicherungen, Handyversicherungen, Restschuldversicherungen und Krankenhaustagegeldversicherungen. Diese Versicherungen sind aus verschiedenen Gründen nicht rentabel und führen zu intransparenten Kostenstrukturen sowie geringen Renditen.
Kapitalbildende Versicherungen gelten als ungeeignet zur Altersvorsorge und Vermögensbildung aufgrund der niedrigen Garantiezinsen und überhöhten Kosten. Riester- und Rürup-Rentenversicherungen weisen aufgrund niedriger Erträge und komplexer gesetzlicher Regeln ebenfalls Nachteile auf. Sterbegeldversicherungen eignen sich nicht zur Absicherung von Beerdigungskosten und Ausbildungsversicherungen sind mit hohen Verlusten bei Kündigung verbunden. Brillenversicherungen, Ticketversicherungen, Reisegepäck- und Handyversicherungen bieten unzureichenden Schutz und Rentabilität. Restschuldversicherungen weisen hohe Versicherungsbeiträge und zahlreiche Ausschlussklauseln auf, während Krankenhaustagegeldversicherungen lediglich unnötigen zusätzlichen Kosten verursachen.
Die genannten Versicherungen sind somit aus Sicht der Experten unnötige Ausgaben und bieten keinen angemessenen Nutzen für die Versicherten. Verbraucher sollten daher die Kosten, Renditen und Leistungen kritisch prüfen, um eine sinnvolle und rentable Absicherung zu gewährleisten. Stattdessen könnten alternative Anlage- und Vorsorgeformen in Erwägung gezogen werden, die zu einer besseren finanziellen Absicherung führen.
Insgesamt zeigen die genannten Informationen, dass die genannten Versicherungen zu intransparenten Kostenstrukturen und geringen Renditen führen, wodurch sie sich unter dem Strich nicht rentieren. Verbraucher sollten daher kritisch prüfen, ob der Abschluss solcher Versicherungen tatsächlich sinnvoll ist und alternative Anlage- und Vorsorgeformen in Betracht ziehen.
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