Gemäß einem Bericht von www.imtest.de, zeigt sich der Onlineshop Temu als ein Anbieter mit bestechend niedrigen Preisen. Doch WDR und Verbraucherzentrale warnen bereits vor möglichen Risiken wie schlechter Warenqualität, schlechtem Kundenservice und ausbleibenden Sendungen. Der Shop, der mit verlockenden Angeboten wirbt, scheint jedoch tiefere Probleme zu haben.
Wie funktioniert Temu?
Durch die niedrigen Preise von Temu entstehen mögliche versteckte Kosten für Importabgaben, die beim Erhalt des Pakets anfallen können. Die Plattform strukturiert sich nach einem Mutterkonzern aus China und scheint No-Name-Produkte externer Hersteller zu verkaufen, was die Unsicherheit für Käufer erhöht.
Warum kann Temu gefährlich sein?
Die erhältlichen chinesischen Produkte weisen oft kein CE-Zeichen vor, was auf das Fehlen von EU-Mindeststandards für Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz hinweist. Und anders als bei Anbietern in Deutschland, können Beschwerden bei Anbietern in China nicht verklagt werden. Zusätzlich wurde beobachtet, dass Temu personenbezogene Daten für kommerzielle Zwecke nutzt, was Besorgnis bei Verbraucherschützern und Experten ausgelöst hat.
Die konkreten Auswirkungen dieses Verhaltens auf den Markt und die Verbraucher können zu einem Verlust an Vertrauen in Online-Shopping-Plattformen und zur Sensibilisierung für den Schutz persönlicher Daten führen. Die Risiken minderwertiger Produkte können auch potenzielle Käufer abschrecken. Der Ruf von Temu und anderen ähnlichen Plattformen könnte dadurch erheblich geschädigt werden.
Es ist wichtig, dass Verbraucher diese Informationen berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen beim Online-Shopping zu treffen und ihre persönlichen Daten zu schützen.
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