Gemäß einem Bericht von www.capital.de, zeigt sich US-Präsident Joe Biden im anstehenden Wahlkampf optimistisch über seine Wirtschaftspolitik und spricht bereits von „Bidenomics“. Nach langem Missbilligen der Amerikaner bezüglich Bidens Wirtschaftspolitik, hat sich die Situation durch die Schaffung von 13 Millionen neuen Arbeitsplätzen und sinkende Inflation verbessert. Dieser positive Wandel wird als größter ökonomischer seit den 1980er-Jahren betrachtet. Biden setzt auf eine umfassende Standortpolitik, die unter anderem die Steuerpflicht von großen Unternehmen und die Ausbildung amerikanischer Arbeitnehmer stärken soll.
Die Standortpolitik der Biden-Regierung, bekannt als „Bidenomics“, umfasst drei Grundprinzipien. Es sollen öffentliche Investitionen in den USA getätigt werden, um die Bereiche Infrastruktur, Energiewende und Halbleiter zu fördern. Zudem steht die Stärkung und Ausbildung amerikanischer Arbeitnehmer im Fokus, vor allem im Hinblick auf die Jobs der Zukunft und einfache Arbeiten. Zusätzlich werden Maßnahmen zur Förderung des Wettbewerbs zwischen Unternehmen eingeleitet. Diese Politik hat die Schaffung neuer Arbeitsplätze und den Rückgang der Inflation unterstützt, jedoch ist die kritische Haltung der Amerikaner bezüglich der wirtschaftlichen Probleme während Bidens Amtszeit weiterhin präsent.
Die republikanische Opposition kritisiert Bidens Wirtschaftsbilanz, insbesondere in Bezug auf die Inflation. Trotzdem nimmt Biden weiterhin Kurs auf seine wirtschaftlichen Ziele und ist optimistisch, dass sein Ansatz, die Wirtschaft von der Mitte nach außen und von unten nach oben wachsen zu lassen, von der Bevölkerung angenommen wird.
Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die Maßnahmen von „Bidenomics“ tatsächlich die erhofften Ergebnisse erzielen und wie die Amerikaner langfristig auf diese Politik reagieren werden.
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