Gemäß einem Bericht von www.businessinsider.de, teilt der Vermögensverwalter Jan Voss das Vermögen in drei Töpfe auf: Sicherheit, Wachstum und Aspiration.
Der „Aspirational Investor“ Ansatz, basierend auf einem Konzept des ehemaligen CIO von Merrill Lynch Wealth Management, bietet eine klare Struktur für die Geldanlage. Dabei werden drei Töpfe definiert:
- Sicherheit: In diesen Topf fließen liquide Mittel und risikofreie Vermögenswerte, um einen angemessenen Schutz des Kapitals zu gewährleisten.
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Wachstum: Hier wird in langfristige Investitionen mit moderatem Risiko investiert, um Wachstum und Rendite zu erzielen.
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Aspiration: Der dritte Topf ermöglicht es, in riskantere Anlagen zu investieren, die jedoch ein höheres Renditepotenzial bieten.
Die Strategie hinter dieser Aufteilung besteht darin, das Anlageportfolio so zu diversifizieren, dass sowohl Stabilität als auch Wachstum und innovatives Potenzial berücksichtigt werden.
Aus wirtschaftlicher Sicht kann diese Herangehensweise für Anleger bedeuten, dass sie abhängig von ihrem individuellen Risikoprofil und ihren Anlagezielen eine maßgeschneiderte Anlagestrategie entwickeln können. Zudem kann die Verteilung des Vermögens auf drei Töpfe langfristig dazu beitragen, das Risiko zu minimieren und gleichzeitig Chancen auf höhere Renditen zu nutzen.
Diese Struktur könnte sich auf den Finanzmarkt und die Anlagebranche auswirken, da Anleger möglicherweise vermehrt nach Anlagestrategien mit klarer Struktur und langfristiger Perspektive suchen. Unternehmen im Finanzsektor könnten ihre Dienstleistungen und Produkte entsprechend anpassen, um die Bedürfnisse von Anlegern zu erfüllen, die nach einer diversifizierten und zukunftsorientierten Anlagestrategie suchen.
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