Gemäß einem Bericht von amp2.handelsblatt.com werden von deutschen Verbraucherzentralen 1700 Beschwerden von Postbank-Kunden gezählt, die mit Problemen im Zusammenhang mit einer IT-Migration zu kämpfen haben. Die Störungen betreffen insgesamt 19 Millionen Kundenverträge und haben zu einem Rückstau an Kundenanfragen geführt. Die Bank, die zu wenig Personal und schlecht geschultes Personal eingesetzt hat, hat sich verpflichtet, die schlimmsten Probleme bis Ende Oktober zu lösen, insbesondere in Bezug auf Pfändungen und Baufinanzierungen. Die Deutsche Bank, die Muttergesellschaft der Postbank, hat umfangreiche Maßnahmen umgesetzt, um die Situation zu verbessern. Verbraucherschützer fordern, dass betroffene Kunden schnell und unbürokratisch entschädigt werden.
Die massiven Probleme, die aus der IT-Migration der Postbank auf die Systeme der Deutschen Bank resultierten, haben möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf den Markt und die Verbraucher. Kunden könnten das Vertrauen in die Bank verlieren und sich nach alternativen Banken umsehen. Der massive Rückstau an Kundenanfragen könnte auch dazu führen, dass die Kundenbetreuung der Bank insgesamt schlechter bewertet wird, was sich langfristig auf den Ruf und das Geschäftsergebnis der Bank auswirken könnte. Wenn die Deutsche Bank nicht in der Lage ist, die schlimmsten Probleme bis Ende Oktober zu lösen, könnte dies zu einem erheblichen Vertrauensverlust und finanziellen Verlusten für das Unternehmen führen.
Quelle: Gemäß einem Bericht von amp2.handelsblatt.com
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