Wie www.deraktionaer.de berichtet, kam es zu einer merkwürdigen Transaktion in der ältesten Bitcoin-Wallet, die dem anonymen Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto zugeschrieben wird. Ein anonymer Nutzer hat fast 27 Bitcoin im Wert von rund 1,2 Millionen Dollar an die sogenannte Genesis-Wallet transferiert. Diese Wallet wurde von Nakamoto persönlich eröffnet und enthielt ursprünglich 50 Bitcoin. Nach der jüngsten Transaktion sind nun fast 100 Bitcoin darin enthalten. Dies hat in der Krypto-Community zu Spekulationen geführt, wer oder was hinter dieser mysteriösen Transaktion steckt.
Mögliche Auswirkungen:
1. Verknappung des Angebots: Die Möglichkeit, dass die Transaktion eine bewusste Vernichtung der Coins zur Verknappung des Angebots darstellt, könnte den Bitcoin-Markt beeinflussen. Eine Knappheit der digitalen Währung könnte die Nachfrage erhöhen und damit den Preis steigern.
2. Identitätsenthüllung: Falls die Transaktion darauf abzielt, die Identität von Satoshi Nakamoto ans Licht zu bringen, könnte dies die Stimmung in der Krypto-Community verändern. Die Offenlegung der Identität des Bitcoin-Erfinders würde wahrscheinlich zu einem Anstieg des Interesses und des Vertrauens in Bitcoin führen.
3. Marketing-Aktion: Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Transaktion in Zusammenhang mit einer Marketing-Aktion für die erwartete US-Zulassung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs steht. Sollte dies der Fall sein, könnten die Versender der Coins versuchen, die Aufmerksamkeit auf den ETF-Entscheid zu lenken.
Der Bitcoin-Kurs legte zum Start in die Woche rund zwei Prozent zu und nähert sich damit wieder der 45.000er-Marke an. Die Volatilität dürfte rund um die ETF-Entscheidung am Mittwoch weiter zunehmen. Mittel- und langfristig bleibt DER AKTIONÄR weiterhin bullish und traut dem Bitcoin eine Fortsetzung der Rally zu.
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