Gemäß einem Bericht von ch.marketscreener.com, plant die südkoreanische Regierung ein umfassendes Finanzpaket zur Unterstützung von Aktienanlegern und Kleinunternehmern, die unter hohen Zinssätzen leiden. Dieser Schritt kommt vor den Parlamentswahlen und während politischer Diskussionsforen des Präsidenten. Die Regierung wird die Kapitalertragssteuer auf Einkommen aus Aktieninvestitionen, die von der vorherigen Regierung eingeführt wurde, streichen. Außerdem sollen die Regeln für Leerverkäufe von Aktien verbessert werden, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen Kleinanlegern und institutionellen Anlegern zu gewährleisten. Lokale Banken werden zudem Zinserträge an kleine Unternehmen und Selbständige zurückgeben und ein „Bonitätsnachlass“ wird für Personen in Rückständen bei der Kreditrückzahlung gewährt.
Die Maßnahmen der südkoreanischen Regierung zur Unterstützung von Aktienanlegern und Kleinunternehmen werden voraussichtlich positive Auswirkungen auf den lokalen Markt haben. Die Streichung der Kapitalertragssteuer auf Einkommen aus Aktieninvestitionen dürfte die Attraktivität von Aktieninvestitionen erhöhen und potenziell zu einem Anstieg des Handelsvolumens an der Börse führen. Darüber hinaus könnten die verbesserten Regeln für Leerverkäufe dazu beitragen, das Vertrauen der Anleger zu stärken und langfristig zu einer stabileren Marktleistung beitragen.
Die Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung durch hohe Zinssätze für kleine Unternehmen und Selbständige könnten dazu beitragen, die finanzielle Stabilität dieser Akteure zu verbessern und möglicherweise zu einem erhöhten Investitions- und Wirtschaftswachstum beitragen. Insgesamt wird die Initiative der südkoreanischen Regierung voraussichtlich positive Auswirkungen auf den Markt, die Verbraucher und die Branche haben und dazu beitragen, die finanziellen Herausforderungen der Betroffenen zu lindern.
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