Gemäß einem Bericht von www.nzz.ch, sind die Preise für schweizer Wohnimmobilien auch im Jahr 2023 wieder gestiegen, wenn auch die Dynamik des Preisanstiegs abgeschwächt ist, insbesondere bei Einfamilienhäusern. Dieser Trend hat mehrere Gründe und könnte auch in der Zukunft Auswirkungen auf den Markt haben.
Die Gründe für die abgeschwächte Preisdynamik bei Schweizer Immobilien sind vielfältig. Einer der Hauptgründe ist der Anstieg der Zinsen, der zu einer verringerten Nachfrage und einer erhöhten Zurückhaltung bei der Finanzierung von Einfamilienhäusern führt. Ebenso wird das Wohneigentum für viele Haushalte weniger erschwinglich, da die Tragbarkeitskriterien für Hypotheken strenger geworden sind. Dies führt dazu, dass weniger potenzielle Käufer sich ein Eigenheim leisten können.
Die mangelnde Klarheit darüber, wie sich die Zinsen und die Inflation weiterentwickeln werden, sowie die höheren Lebenshaltungskosten tragen ebenfalls zur verminderten Nachfrage bei. Zudem schrecken Occasionsobjekte, bei denen in den nächsten Jahren erhebliche Investitionen anfallen, potenzielle Käufer von Einfamilienhäusern ab.
Trotzdem könnte eine moderate Preiskorrektur in der Zukunft möglich sein, allerdings wird ein deutlicher Preiseinbruch als unwahrscheinlich erachtet. Die Knappheit des Marktes, die relative Stabilität der Schweiz und die anhaltende Nachfrage nach Eigentumswohnungen könnten die Preisrückgänge in engen Grenzen halten. Die geringe Neubautätigkeit in beiden Segmenten trägt ebenfalls dazu bei, dass die Preise trotz gewisser negativer Rahmenbedingungen voraussichtlich nur leicht ansteigen werden.
Insgesamt wird erwartet, dass die Preise für Einfamilienhäuser 2024 vor Abzug der Inflation um 0,3 Prozent steigen werden, während die Preise für Eigentumswohnungen um 1,2 Prozent ansteigen dürften (www.nzz.ch).
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Verlangsamung des Preisanstiegs bei Schweizer Wohnimmobilien
Gemäß einem Bericht von www.nzz.ch, sind die Preise für schweizer Wohnimmobilien auch im Jahr 2023 wieder gestiegen, wenn auch die Dynamik des Preisanstiegs abgeschwächt ist, insbesondere bei Einfamilienhäusern. Dieser Trend hat mehrere Gründe und könnte auch in der Zukunft Auswirkungen auf den Markt haben.
Ursachen für die abgeschwächte Preisdynamik
Die Gründe für die abgeschwächte Preisdynamik bei Schweizer Immobilien sind vielfältig. Einer der Hauptgründe ist der Anstieg der Zinsen, der zu einer verringerten Nachfrage und einer erhöhten Zurückhaltung bei der Finanzierung von Einfamilienhäusern führt. Ebenso wird das Wohneigentum für viele Haushalte weniger erschwinglich, da die Tragbarkeitskriterien für Hypotheken strenger geworden sind. Dies führt dazu, dass weniger potenzielle Käufer sich ein Eigenheim leisten können.
Die mangelnde Klarheit darüber, wie sich die Zinsen und die Inflation weiterentwickeln werden, sowie die höheren Lebenshaltungskosten tragen ebenfalls zur verminderten Nachfrage bei. Zudem schrecken Occasionsobjekte, bei denen in den nächsten Jahren erhebliche Investitionen anfallen, potenzielle Käufer von Einfamilienhäusern ab.
Ausblick auf den Immobilienmarkt 2024
Trotzdem könnte eine moderate Preiskorrektur in der Zukunft möglich sein, allerdings wird ein deutlicher Preiseinbruch als unwahrscheinlich erachtet. Die Knappheit des Marktes, die relative Stabilität der Schweiz und die anhaltende Nachfrage nach Eigentumswohnungen könnten die Preisrückgänge in engen Grenzen halten. Die geringe Neubautätigkeit in beiden Segmenten trägt ebenfalls dazu bei, dass die Preise trotz gewisser negativer Rahmenbedingungen voraussichtlich nur leicht ansteigen werden.
Insgesamt wird erwartet, dass die Preise für Einfamilienhäuser 2024 vor Abzug der Inflation um 0,3 Prozent steigen werden, während die Preise für Eigentumswohnungen um 1,2 Prozent ansteigen dürften (www.nzz.ch).
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