Gemäß einem Bericht von www.nordkurier.de, haben sich seit Anfang Dezember 40 potenzielle Käufer für den atomsicheren DDR-Bunker im Wald zwischen Pasewalk und Bröllin gemeldet. Diese Immobilie mit einer 950 Quadratmeter großen unterirdischen Bunkerfläche und einer abgeschiedenen, aber verkehrsgünstigen Lage hat das Interesse von verschiedenen Interessenten geweckt. Eine illustre Interessenten-Schar sei vorstellig geworden, und es gibt potenzielle Käufer wie z.B. Kampfmittelräumdienst, Server-Farm-Unternehmen, und sogar einen Hanf-Bauer.
Die Nachfrage zeigt, dass es außergewöhnliche Möglichkeiten für die Nutzung dieses Objekts gibt, die nicht notwendigerweise üblich sind. Die abgeschiedene Lage und die Bunkerfläche machen diese Immobilie besonders attraktiv für bestimmte Branchen, wie Sprengstoffexperten, Server-Farm-Betreiber oder Hanf-Bauern. Allerdings ist der Verkauf dieser speziellen Immobilie nicht einfach, da verschiedene Behördenzustimmungen erforderlich sind und auch der bürokratische Aufwand erheblich ist.
Die Resonanz auf den Bunker zeigt, dass sich der Immobilienmarkt auch in nicht mainstream Branchen oder speziellen Standorten entwickelt. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass es immer Unternehmen oder Einzelpersonen gibt, die nach besonderen Immobilien suchen, die für ihre speziellen Bedürfnisse geeignet sind. Dies zeigt, dass der Immobilienmarkt flexibel ist und sich an die veränderten Bedürfnisse und Anforderungen anpasst.
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