Gemäß einem Bericht von www.zdf.de, prognostizieren führende Ökonomen in Deutschland ein schwaches Wachstum der Wirtschaft. Die jährlichen Wachstumsraten könnten mittelfristig unter einem Prozent liegen, was deutlich niedriger ist als im Durchschnitt der vergangenen dreißig Jahre.
Diese schwache Prognose könnte sehr wahrscheinlich auf die demografische Entwicklung und den Fachkräftemangel zurückgeführt werden. Insbesondere die alternde Gesellschaft wird es wahrscheinlich schwer haben, neue Technologien zu adaptieren, was das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen könnte. Darüber hinaus spielen auch die hohen Kosten des Abschieds von fossilen Energien eine Rolle und könnten zu einem Rückgang des Produktionspotenzials führen.
Die Einschätzung prominenter Ökonomen, dass Deutschland in eine jahrelange Phase schwachen Wachstums eintritt, ist ernst zu nehmen. Es besteht die Gefahr, dass nicht nur die Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts sinken, sondern auch zahlreiche Unternehmen von existenziellen Bedrohungen durch das Fachkräfteproblem betroffen sein könnten.
Insbesondere sind die vier großen wirtschaftspolitischen Fehler der deutschen Wirtschaftspolitik alarmierend. Diese Fehler, wie die bisher gescheiterte ökologische und technologische Transformation sowie überbordende Bürokratie und das staatliche Investitionsdefizit, könnten zu dem prognostizierten schwachen Wachstum beitragen.
Insgesamt könnte die jahrelange Phase schwachen Wachstums in Deutschland weitreichende Auswirkungen auf den Markt und die Finanzbranche haben und erfordert daher eine sorgfältige Analyse und Vorausplanung von Investitionen und Finanzstrategien.
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