Gemäß einem Bericht von rp-online.de, hat der Hauptausschuss der Stadt Neuss beschlossen, die leere Kaufhausimmobilie der Galeria Kaufhof zu erwerben, und zwar zu einem Preis von etwas mehr als elf Millionen Euro, zuzüglich Notarkosten und Grunderwerbssteuer. Interessant ist, dass das Grundstück laut Bodenrichtwert fast zehn Millionen Euro wert ist, was bedeutet, dass die Stadt Neuss ein Schnäppchen gemacht hat. Lediglich die AfD stimmte gegen den Ankauf dieser Liegenschaft.
Mit diesem Immobilienerwerb wird die Stadt Neuss wahrscheinlich die Innenstadtbelebung vorantreiben und neue Möglichkeiten für die Nutzung des Bereichs schaffen. Die zentrale Innenstadtlage der Immobilie und ihre Größe machen sie zu einem attraktiven Objekt für potenzielle Investoren. Der Kaufpreis von elf Millionen Euro, zuzüglich der zusätzlichen Kosten, könnte sich in Zukunft als cleverer Schachzug erweisen, wenn die Stadt in der Lage ist, die Immobilie optimal zu nutzen oder zu verkaufen.
Für den Immobilienmarkt in Neuss könnte dieser Kauf dazu führen, dass die Nachfrage nach innerstädtischen Immobilien steigt, insbesondere in zentralen Lagen. Dies könnte sich auf die Preise für vergleichbare Immobilien in der Umgebung auswirken und möglicherweise zu einer Steigerung der Immobilienwerte führen. Investoren könnten sich verstärkt für Projekte in der Innenstadt interessieren, was zu einer Belebung des Immobilienmarktes führen könnte.
Der Kauf der Galeria Kaufhof Immobilie durch die Stadt Neuss ist also ein bedeutendes Ereignis, das potenziell positive Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die städtische Entwicklung haben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadt den Erwerb nutzen wird und welche Veränderungen in der Immobilienbranche in Neuss daraus resultieren werden.
Den Quell-Artikel bei rp-online.de lesen