Gemäß einem Bericht von www.boerse-online.de, können Anleger jetzt mit einer Aktienanleihe auf Adidas bis zu 13,84 Prozent Zinsen pro Jahr verdienen. Die Aktienanleihe mit der WKN: HS468Z bietet sichere 11 Prozent Zinsen p.a. mit der Aktie des Sportartikelherstellers und ermöglicht sogar bis Anfang nächsten Jahres eine Gesamtrendite von bis zu 13,84 Prozent. Dabei hängt die Rendite davon ab, ob der Kurs der Adidas-Aktie am Bewertungstag über oder unter dem Basispreis liegt.
Die Aktienanleihe auf Adidas eignet sich für Anleger, die von einem Seitwärtstrend oder einem leichten Aufwärtstrend bei Adidas ausgehen. Die Zinsen dienen als leichter Puffer gegen Kursverluste, bieten aber keine absolute Sicherheit. Im Vergleich zur Dividende bietet die Aktienanleihe eine deutlich höhere Rendite, birgt jedoch auch Risiken.
Die Zinsen zahlt weder Adidas, noch handelt es sich um eine Unternehmensanleihe, sondern sie werden vom Emittent HSBC ausgegeben und beziehen sich ausschließlich auf die Adidas-Aktie. Bei einer Aktienanleihe ist es wichtig, auf den Kurs am Bewertungstag zu achten, um das Kapital vollständig zurückzuerhalten.
Analysiert man die Fakten, so ergibt sich, dass die Aktienanleihe auf Adidas eine Möglichkeit bietet, attraktive Zinsen zu erzielen, jedoch mit gewissen Risiken verbunden ist. Durch die Kursentwicklung der Adidas-Aktie kann die Gesamtrendite beeinflusst werden, wodurch Anleger teilweise Verluste erleiden könnten. Diese Anlageform ist daher eher für risikofreudige Anleger geeignet, die von einem stabilen oder leicht steigenden Kurs bei Adidas ausgehen.
Es ist wichtig, dass Anleger die Risiken und Bedingungen dieser Aktienanleihe genau verstehen und sich gegebenenfalls fachkundigen Rat einholen. Anleger, die lieber weniger Risiko eingehen möchten, sollten Alternativen wie Tages- oder Festgeld in Betracht ziehen.
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