Gemäß einem Bericht von de.beincrypto.com, steht das nächste Bitcoin Halving im April 2024 an, was zu einer Halbierung der Mining-Belohnungen von 6,25 auf 3,125 BTC führen wird. Einige Krypto-Analysten empfehlen daher, die Kryptowährung durch die Dollar-Cost-Averaging (DCA)-Strategie zu akkumulieren, um von einem möglichen Angebotsschock und einem parabolischen Anstieg des BTC-Kurses in den folgenden 12 bis 18 Monaten nach dem Halving zu profitieren.
Die renommierten Krypto-Analysten Negentropic und Therationalroot haben Indizien dafür gefunden, dass Bitcoin in einem möglichen neuen Zyklus ein Kursziel von 120.000 US-Dollar erreichen könnte. Dabei berufen sie sich auf historische Kursmuster und Fibonacci-Retracement-Analysen. Diese Prognose kann bedeutende Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt haben, da sie das Vertrauen der Investoren stärken und potenziell zu einer erhöhten Nachfrage nach Bitcoin führen könnte.
Des Weiteren legt Therationalroot nahe, dass der beste Zeitpunkt für DCA etwa 90 Tage vor dem Halving liegt. Durch eine eigens entwickelte Analyse der vergangenen Bitcoin-Zyklen begründet er dies mit der historisch günstigsten Phase für regelmäßige Investitionen mittels DCA. Diese Empfehlung könnte dazu führen, dass Investoren vermehrt dazu neigen, in den vorherbestimmten Zeitraum zu investieren, was wiederum zu einer erhöhten Nachfrage nach Bitcoin führen könnte.
Insgesamt könnte die Kombination aus der Prognose eines möglichen neuen Kursziels für Bitcoin und der Empfehlung hinsichtlich des DCA möglicherweise zu einer verstärkten Nachfrage nach Bitcoin führen, was wiederum den Markt für Kryptowährungen beeinflussen würde. Somit sollten Investoren und Marktteilnehmer die Entwicklungen aufmerksam verfolgen und die kalkulierten Risiken sowie potenziellen Gewinne bei ihren Anlageentscheidungen berücksichtigen.
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