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Die Inflation im Euroraum sank im Januar auf 2,8 Prozent, verglichen mit 2,9 Prozent im Dezember. Die sogenannte „Kerninflation“ sank ebenfalls und die Europäische Zentralbank (EZB) hält eine Teuerungsrate von 2,0 Prozent für angemessen. Einige Experten glauben, dass die EZB auf der Zielgeraden im Kampf gegen die Inflation ist, während andere vor verfrühter Entwarnung warnen. Die konjunkturelle Lage und die Lohnentwicklung könnten weiterhin die Preiserhöhungen beeinflussen.
Lohnerhöhungen, die derzeit in vielen Branchen Deutschlands verhandelt werden, könnten die Inflation wieder anheizen, da sie zu höheren Kosten für die Unternehmen führen, die dann an die Kunden weitergegeben werden.
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de,
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