Gemäß einem Bericht von www.heise.de,
Seit der Einführung der E-Rezept-Pflicht vor etwa einem Monat haben die meisten Menschen, die ein E-Rezept erhalten, dieses über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) eingelöst. Die Nutzung der offiziellen E-Rezept-App von der Gematik ist bisher noch relativ gering. Auch in der Redaktion von Heise wurden unterschiedliche Erfahrungen mit der E-Rezept-App gemacht. Einige Kollegen haben die App aus Neugier installiert, aber noch kein Rezept darüber eingelöst, während andere die App als unbrauchbar oder unnötig empfinden. Darüber hinaus gibt es technische Probleme bei der Anmeldung in der E-Rezept-App und der Abrufbarkeit von E-Rezepten in Apotheken. Die Ärzte und Apotheker klagen über Verzögerungen und fordern eine „volldigitale Lösung“. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist also noch mit einigen Herausforderungen und Verbesserungsbedarf verbunden.
Gemäß einer Analyse der aktuellen Situation können wir feststellen, dass die Einführung des E-Rezepts noch nicht reibungslos verläuft. Die bisherige geringe Nutzung der E-Rezept-App und die technischen Probleme bei der Anmeldung und Abrufbarkeit in Apotheken zeigen, dass die Umstellung auf das digitale System Zeit und Anpassung erfordert. Die Forderung nach einer „volldigitalen Lösung“ vonseiten der Ärzte und Apotheker unterstreicht die Notwendigkeit von weiteren Verbesserungen im Gesundheitswesen. Eine effektive Digitalisierung kann jedoch einen Mehrwert für die ärztliche und psychotherapeutische Versorgung bringen, wie die steigende Nutzung von Kommunikationsdiensten im Medizinwesen zeigt. Es bleibt abzuwarten, wie die Gematik und andere Akteure im Gesundheitswesen auf die aktuellen Probleme und Forderungen reagieren werden.
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