Gemäß einem Bericht von mein-mmo.de,
Ein Spieler verliert bei einem Brand sein gesamtes Hab und Gut. Dank einer Versicherung bekommt er ein paar Sachen erstattet, doch am Ende ist nicht mehr genug Geld da, um sich einen neuen Computer zu kaufen. Da springt der Hersteller für ihn ein. Ein Gamer verlor bei einem Brand seinen gesamten Besitz und seine Haustiere und kam mit Glück mit seinem Leben davon. Nach dem Brand musste er trotz einer Versicherung viele Dinge ersetzen, doch für einen neuen Gaming-PC reichte es jedoch nicht. Also wandte er sich an den PC-Hersteller, wo er sein letztes Gerät kaufte, und wurde von deren Unterstützung positiv überrascht. Denn die Firma ersetzte ihm den Gaming-PC ohne zusätzliche Kosten.
Auswirkungen auf die Gaming-PC-Branche
Der Fall des Brandopfers zeigt deutlich, dass die Unterstützung seitens des PC-Herstellers einen positiven Ruf in der Community schafft. Skytech Gaming, die Firma, die den Gaming-PC kostenlos ersetzte, gewinnt damit sicherlich an Ansehen und Vertrauen bei den Kunden. Dies könnte sich in Zukunft positiv auf ihre Umsätze und die Marktposition auswirken.
Soziale Verantwortung und Imagepflege
Die großzügige Geste von Skytech Gaming zeigt, dass Unternehmen immer öfter ihre soziale Verantwortung ernst nehmen und über das bloße Geschäft hinausgehen, um Kunden in Not zu helfen. Diese Art von positiver PR kann dem Unternehmen langfristig zugutekommen und eine starke Kundenloyalität schaffen.
Versicherung und Schadensabdeckung
Der Fall wirft auch die Frage nach der Wirksamkeit und den Konditionen von Versicherungen auf. Die Tatsache, dass die teure Garantie des Gamers keinen Brandschutz beinhaltete, führt zu Diskussionen über den Wert solcher Versicherungen. Verbraucher könnten nun mehr darauf achten, welche Schadensfälle tatsächlich abgedeckt sind und ob sich der Abschluss bestimmter Policen lohnt.
Die Wirtschaft sieht hier eine Chance, Versicherungen für elektronische Geräte neu zu bewerten und transparenter zu gestalten, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
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