Wie www.saechsische.de berichtet, steht die Baywobau-Dresden aufgrund einer Verringerung des Immobilieninteresses vor finanziellen Herausforderungen. Die Niederlassung hat in der Vergangenheit viele Wohnungen in der Stadt gebaut und saniert. Die neue Chefin, Andrea Strümpel, berichtet, dass die finanzielle Lage momentan schwieriger ist als je zuvor, da die Wohnungen im aktuellen Wildrosenterrassen-Projekt in Naußlitz nur schleppend verkauft werden. Dadurch ist es schwierig, Geld in neue Bauvorhaben zu investieren. Dieser Mangel an Nachfrage könnte gravierende Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben.
Berücksichtigt man zudem den steigenden Bedarf an Wohnraum aufgrund neuer Wirtschaftsansiedlungen im Dresdner Norden, wird deutlich, wie dringend eine Erhöhung des Immobilienangebots in der Stadt benötigt wird. Falls die Fälligkeit der Schuldverbindlichkeiten der Baywobau-Dresden in dieser schwierigen finanziellen Situation die Fähigkeit des Unternehmens zur Neuinvestition beeinträchtigt, könnte dies zu einer geringeren Verfügbarkeit von Wohnraum in Dresden führen. Das könnte im Umkehrschluss dazu führen, dass Familien sich Eigentum in der Stadt nicht mehr leisten können. Gemäß einem Bericht von www.saechsische.de
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