Gemäß einem Bericht von www.nord24.de, geht die Sanierung des Problemhauses Hafenstraße 42 trotz monatelangen Stillstands langsam voran. Die Stadt hat angekündigt, hart durchzugreifen und offenbar zeigen diese Maßnahmen nun Wirkung. Die jüngste Entwicklung beinhaltet den Einbau der Fenster in das Gebäude. Baustadrat Bernd Schomaker (FDP) hat dabei eine vermittelnde Rolle eingenommen und hofft nun auf eine Sogwirkung für die weitere Sanierung.
Dach muss gesichert werden
Die Stadt hat eine Ersatzvornahme angeordnet, um das Dach des Gebäudes zu sichern, da es als einsturzgefährdet eingestuft wurde. Die Handwerker sind bereits im Einsatz, um die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Die Kosten für die Sicherung des Daches werden dem Besitzer der Immobilie in Rechnung gestellt.
Diese Entwicklungen haben möglicherweise Auswirkungen auf den Immobilien-Markt in diesem Bereich. Die Schritte der Stadt zeigen, dass sie bereit ist, gegen vernachlässigte Immobilien vorzugehen, was potenziell dazu führen könnte, dass andere Eigentümer von Problem-Immobilien ebenfalls Druck verspüren, ihre Gebäude zu sanieren. Dies könnte langfristig zu einer Aufwertung des Immobilien-Marktes in dieser Gegend führen, da vernachlässigte Gebäude wieder instand gesetzt werden. Dies könnte zudem das öffentliche Vertrauen in die Wohnqualität und Sicherheit in dieser Gegend stärken.
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