Die Unternehmen, die Bitcoins schürfen, nutzen häufig Gas, Kohle oder Kohlereste, um ihre Kraftwerke zu betreiben. Dies führt dazu, dass das Kryptogeld zu den Hauptverursachern von Klimaschäden auf der ganzen Welt zählt. Mit dem sogenannten Halving, bei dem die Belohnungen für das Mining halbiert werden, könnte sich die Situation noch weiter verschärfen.
In den USA formiert sich Widerstand gegen diese Praktiken, da die Umweltauswirkungen von Bitcoin immer deutlicher werden. Einige Organisationen und Aktivisten drängen darauf, dass mehr für saubere Energiequellen im Zusammenhang mit dem Mining getan werden muss. Die Diskussion über die Umweltauswirkungen von Kryptowährungen nimmt somit weiter an Fahrt auf.
Experten warnen vor den langfristigen Auswirkungen der Energiebilanz von Bitcoin-Mining und zeigen auf, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Umweltbelastung zu verringern. Die Debatte darüber, ob die Vorteile von Kryptowährungen die negativen Folgen für die Umwelt überwiegen, gewinnt zunehmend an Relevanz. Es bleibt abzuwarten, wie Regierungen und Unternehmen weltweit auf diese Herausforderungen reagieren werden.