Der Sport-Streaming-Anbieter DAZN gerät erneut in die Schlagzeilen, dieses Mal aufgrund einer Sammelklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (Vzbv) wegen mutmaßlich unzulässiger Preiserhöhungen. Dieser rechtliche Schritt folgt auf frühere Unstimmigkeiten, darunter Kundenunmut aufgrund fragwürdiger Vertragsumstellungen und eine Beschwerde bei der Deutsche Fußball-Liga bezüglich der Rechtevergabe.
Die Klage des Vzbv gegen DAZN wirft Fragen auf, die sowohl bestehende als auch ehemalige Abonnenten des Streaming-Dienstes betreffen. Um nähere Details zu diesem Rechtsstreit und den potenziellen Auswirkungen für Verbraucher zu erfahren, verweist die Berichterstattung auf Inhalte mit BILDplus-Zugang.
Die anhaltenden juristischen Konflikte könnten das Image von DAZN in der Öffentlichkeit weiter belasten und die Beziehung zu den Kunden beeinträchtigen. Es bleibt abzuwarten, wie der Streaming-Anbieter auf die Sammelklage reagieren wird und ob dies Auswirkungen auf seine Geschäftspraktiken haben wird.