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Binance-Gründer bekennt sich schuldig: 36 Monate Haft drohen

Staatsanwälte fordern harte Strafe für Binance-Gründer: Hintergründe zu den Geldwäschevorwürfen und mögliche Konsequenzen

Der Gründer der Kryptowährungsbörse Binance, Changpeng Zhao, hat in den USA die Schuld an Geldwäschevorwürfen eingestanden. Derzeit droht ihm eine Haftstrafe von 36 Monaten, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Das Urteil soll am 30. April in Seattle verkündet werden. Im November des Vorjahres trat Zhao als Geschäftsführer von Binance zurück, nachdem sowohl er als auch das Unternehmen die Verstöße eingestanden hatten. Die US-Staatsanwaltschaft argumentiert, dass die Schwere von Zhaos vorsätzlichen Verstößen gegen US-Recht eine Strafe von 36 Monaten rechtfertigt, die über die übliche Richtlinie hinausgeht. Unter Berücksichtigung der Bundesrichtlinien hätte Zhao für sein Fehlverhalten eine Höchststrafe von 18 Monaten drohen können.

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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