Berufsunfähigkeit ist ein Risiko, dem jeder ausgesetzt ist, unabhängig von Alter oder Beruf. Statistiken zeigen, dass jeder vierte Deutsche zeitweise berufsunfähig wird, was verdeutlicht, wie wichtig eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist. Der Schutz durch die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist oft nur minimal und reicht nicht aus, um den Lebensstandard zu erhalten. Daher ist es entscheidend, sich vor den finanziellen Folgen der Berufsunfähigkeit abzusichern.
Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Die Höhe der vereinbarten Rente sollte etwa 75 bis 80 Prozent des aktuellen Nettoeinkommens betragen, um den Lebensstandard zu sichern. Der monatliche Beitrag sollte bezahlbar sein und ins Budget passen. Es lohnt sich, verschiedene Anbieter zu vergleichen, jedoch sollten nur Versicherungen mit vergleichbarem Leistungsspektrum miteinander verglichen werden.
Ein wichtiger Punkt ist auch die Stabilität des Zahlbeitrags im Laufe der Vertragslaufzeit. Hierbei ist es entscheidend, dass es während der Laufzeit nicht zu unerwarteten Beitragserhöhungen kommt. Laut einer Umfrage des Instituts für Finanz-Markt-Analyse erhielt die R+V Versicherung die höchste Note bei der Beitragsstabilität und hat seit mehr als 21 Jahren keine Beitragserhöhungen vorgenommen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Leistungsquote des Versicherers, die angibt, in wie vielen Fällen tatsächlich Leistungen erbracht werden. Die R+V zählt zu den Versicherern mit den besten Werten in diesem Bereich. Eine gute Zusammenarbeit und ein persönlicher Ansprechpartner im Leistungsfall können viel Stress ersparen. Besonders für Selbstständige ist es wichtig zu prüfen, ob der Versicherer eine Umsatzprüfung vor der Rentenzahlung durchführt, da dies zu einer Ablehnung der Leistung führen kann. Die R+V Versicherung verzichtet auf diese Prüfung, was für Selbstständige von Vorteil sein kann.