In der ukrainischen Stadt Charkiw riskieren Feuerwehrmänner wie Roman ihre Leben, um Brände zu löschen, die durch russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur verursacht werden. Während der Feuerwehrmann und seine Einheit in knapp zehn Minuten zu einem Brandeinsatz eilen und Leben retten, nehmen die Angriffe von Putins Soldaten auf die Stadt zu. Neben Bränden aufgrund technischer Defekte breiten sich die Einschläge von Raketen und Drohnen aus, wodurch Infrastruktur zerstört und Blackouts in der Stadt verursacht werden.
Die Bedrohungen und Angriffe in Charkiw haben dazu geführt, dass die Bevölkerung unter ständiger Gefahr lebt. Trotz mutiger Feuerwehrleute wie Roman, die tapfer im Einsatz sind, bleiben die Menschen in Charkiw schutzlos gegen die russische Übermacht. Die Stadt hat schwere Kämpfe erlebt, aber dank der Entschlossenheit der Bewohner und der Unterstützung durch internationale Partner wie den USA und Deutschland konnte sie gehalten werden.
Feuerwehrkommandant Roman berichtet von gefährlichen Situationen, in denen die Ausrüstung der Feuerwehr nicht ausreichte, um den sich verschärfenden Angriffen standzuhalten. Trotz zugesagter Hilfe und Spenden für Fahrzeuge und Ausrüstung bleibt die Angst vor Zweitbeschüssen, die das Leben der Helfer gefährden. Mit der Pflicht zum Tragen einer Schutzweste und den veränderten Einsatzbedingungen durch die perfide Taktik der russischen Armee wird der Alltag der Feuerwehr zunehmend gefährlicher.
Roman sehnt sich nach einer Zeit, in der seine Feuerwache nicht von Raketenalarmen unterbrochen wurde und er und seine Kollegen einfach das friedliche Leben der Stadt schützen konnten. Trotz aller Risiken und Sorgen für seine Familie setzt er sich weiterhin mutig für die Menschen in Charkiw ein, selbst wenn der Krieg und die Bedrohungen durch Russland die Realität vor Ort bestimmen.