Wirtschaft

Kanadas Ureinwohner: Ressourcen-Deals mit China trotz Sicherheitswarnung!

Kanada steht Kopf! Unerwartete Allianzen bilden sich, während die indigenen Gruppen des Landes auf der Suche nach neuen Reichtümern nach Osten blicken. Trotz eindringlicher Warnungen der kanadischen Sicherheitsbehörden (CSS) strecken die First Nations ihre Hände nach BRICS-Mitglied China aus. Im Visier: Deals, die der Volksrepublik Zugang zu Kanadas kostbaren Bodenschätzen verschaffen könnten. Diese Woche fand das Canada-China Business Council Treffen in Peking statt, wo beide Parteien mögliche Energiemarken erörterten. Details dazu berichtete watcher.guru.

Karen Ogen, die kraftvolle Stimme der kanadischen Indigenen, gab an, ihr Volk sei von der eigenen Regierung enttäuscht worden. Die Lösung? Weg mit dem Frust, her mit dem Gewinn! Flüssigerdgas soll nach China fließen, um die Wet’suwet’en-Gemeinschaften in British Columbia zu stärken. „Wir kennen die Geschichte mit China, aber wir wissen, was wir und was sie brauchen“, erklärte Ogen entschlossen gegenüber der Financial Times. Bereits 2015 kritisierte China die „systematischen Verstöße“ gegen indigene Rechte durch Länder wie die USA, Kanada und Australien – ein Wink mit dem Zaunpfahl! Nun schenkt China Kanadas indigenen Gruppen sein Vertrauen – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das wirtschaftliche Potenzial? Riesig! Lalala! – es bleibt spannend, wie diese neue Partnerschaft floriert.

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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