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Der Bitcoin taumelt zwischen Trump und BRICS! Der Präsident a.D. und baldige Rückkehrer ins Oval Office, Donald Trump, gibt sich plötzlich kryptofreundlich und plant, den Bitcoin in die US-Schatzkammer zu holen. Während er den Bitcoin als Bollwerk gegen den Dollarverlust sieht, droht er gleichzeitig mit 100% Zöllen auf Länder, die vom Greenback weg möchten, berichtet watcher.guru. Eine doppelte Strategie, die das geopolitische Spielbrett kräftig durchrüttelt!
Die BRICS-Machtmaschinerie setzt weiterhin alles auf eine Karte: De-Dollarisierung ist angesagt, und Bitcoin wird zur alles entscheidenden Trumpfkarte im Poker um die internationalen Devisenmärkte. Ein teuflisches Dilemma, denn Trump himself pushte die Bitcoin-Adoption zuletzt immer stärker an. Ein Schritt womöglich nur denkbar, wenn der Dollar wirklich ins Straucheln gerät. Bereits jetzt zeichnet sich für 2025 eine neue Ära ab, in der Bitcoin zur Schlüsselfigur wird – die Taler aus Russland lachen, kein anderes Asset kann Bitcoin das Wasser reichen!
Frühestens 2030 erwarten Experten wie CryptoQuant-CEO Ki Young Ju eine Bitcoin-Standardisierung mit unvorstellbarer Akzeptanz! Er fragt keck, ob sich die USA je auf einen Bitcoin-Standard einlassen, es sei denn, der Dollar stürchelt wirklich gewaltig. Was passiert, wenn der Dollar im Abwärtstrend bleibt? Schön keine Handvoll Jahre, bis zu einer Zeitenwende in der Finanzwelt, die die BRICS-Anführer schon heute kritisch begleiten. Ein Finanz-Thriller ohne Gleichen – Fortsetzung folgt, garantiert!