Wer hätte das gedacht? Indien, ein Teil des mächtigen BRICS-Bündnisses, wagt einen dramatischen Schritt und schlägt die Hände über dem großen Teich ein – all das, während in den USA die roten Fahnen wegen einer möglichen 100%-Tarifkeule wehen! Ja, die Zeichen stehen auf Trump, der mit markigen Worten auf die De-Dollarisierungspläne der Allianz reagiert hat. Bereits im Vorjahr polterte der künftige US-Präsident auf seiner Social-Media-Plattform: Tarife werden fallen, wenn der Süden eigene Währungen hervorzaubern will!
In einem echten Paukenschlag haben indische Beamte nun den Wunsch geäußert, die wirtschaftlichen Bande mit den USA kräftig anzuziehen. „Wir streben eine sehr tiefe und substanzielle Zusammenarbeit mit der neuen US-Administration an“, kündigte der indische Handelsminister selbstbewusst an, laut einem Bericht von watcher.guru. Kein Unbekannter im Spiel, hat Indien bereits unter Obama, Biden und sogar im ersten Trump-Zirkus die transatlantischen Beziehungen geformt.
Doch was bedeutet das alles für die Zukunft? Mit dieser Kehrtwende werfen die BRICS-Mächte ihren Hut in den Ring und machen klar, dass sie im Spiel um die Dollar-Vormachtkarte ein Wörtchen mitreden wollen. Die großen Fragen stehen im Raum: Wird Trumps wortgewaltige Politik die Allianz spalten oder nähern sie sich in 2025 doch näher an? Spannend bleibt es allemal!
