
Achtung, es brodelt auf der globalen Bühne! Die BRICS-Allianz zeigt sich unbeeindruckt von den Drohungen des frisch gewählten US-Präsidenten Donald Trump und plant, den US-Dollar bis 2025 endgültig ad acta zu legen. Während Trump mit 100-prozentigen Zöllen droht, zeigt sich die Gruppe entschlossen: De-Dollarisierung ist Pflicht, solange die USA ihre Sanktionen nicht zurückschrauben, wie watcher.guru berichtet.
Doch warum dieser radikale Schritt? Der ehemalige IWF-Direktor und brasilianische Ökonom Paulo Nogueira Batista Jr. erklärt: Die Sanktionen treiben die BRICS-Länder zu diesem Finanz-Paukenschlag. „Wir sind nicht gegen den Dollar – der Dollar ist gegen uns“, so Batista. Damit wollen sie sich von den Auswirkungen der Sanktionen befreien, die insbesondere Russland und Iran betreffen. Dennoch gibt es Knatsch: Indien spricht bereits von einer möglichen Kooperation mit Trump, und auch China scheint offene Ohren für den US-Präsidenten zu haben.
Der BRICS-Block wächst, erst kürzlich hat er sich verdoppelt. Diese Expansion und die kühnen Pläne für den globalen Markt könnten die westlichen Nationen in Zugzwang bringen. Die kommenden Monate werden spannend!