
Alarm im Finanzdschungel! Der US-Dollar, einst unangefochtener König der globalen Währungen, steht unter Beschuss. Die mächtige BRICS-Allianz legt mit voller Wucht gegen den Greenback los und könnte den Dollar in einen gefährlichen Abwärtsstrudel treiben – oder schlimmer, gar zum Einsturz bringen! Nachdem Goldman Sachs kürzlich eine düstere Zukunftsprognose abgab, wachsen die internationalen Zweifel an der einst unerschütterlichen Reservewährung. Der Dollar-Index stürzt auf ein Dreijahrestief, und die ersten 100 Tage unter US-Präsident Trump laufen alles andere als glatt.
„Der Dollar-Verlust wäre so schlimm wie eine Kriegsniederlage!“, wetterte Trump einst. Doch nun steht sein administrativer Zug unter gewaltigem Druck, den die BRICS-Initiativen nur weiter verstärken. Die Allianz, die schon lange alternative Währungen fördert, dreht mächtig an der Stellschraube und könnte schon dieses Jahr den Turbo zünden. Dabei setzt sie auch auf einen massiven Goldankauf, um den Dollar weiter aus dem Spiel zu kicken.
Die weltweiten Investoren überdenken ihre Strategie, denn die US-Schuldenzinsen explodieren förmlich: Sage und schreibe 949 Milliarden Dollar. Historiker Barry Eichenberg fordert eindringlich, dass die USA jetzt Stabilität fördern und weniger törichte Zölle einführen sollten. Doch das Gegenteil geschieht, und BRICS-Akteure könnten Trump genau dabei in die Hände spielen. Weitere Informationen dazu bietet der Bericht auf watcher.guru.