Versicherung

Spannung pur! Penzberger Theater sorgt für Lacher und Rätsel mit „Jerry ist tot“

Das Penzberger Oberlandler Volkstheater bringt mit dem Stück „Jerry ist tot“ von Stefan Schroeder frischen Wind auf die Bühne. Die Krimikomödie wird von Daniela Allnoch, Michaela Brem und Julia Mach inszeniert und verspricht Spannung und Humor in einem unterhaltsamen Rahmen. Die Handlung dreht sich um Jeremy Kelton, gespielt von Benedikt Bocksberger, der seinen eigenen Tod vortäuscht, um eine erhebliche Versicherungssumme zu kassieren. Seine Ehefrau Camilla, dargestellt von Antonia Schäffler, ist eine ehemalige Schauspielerin, die die Rolle der trauernden Witwe übernimmt. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, nach dem Erhalt der Versicherung ein sorgenfreies Leben zu führen.

Doch die chaotische Situation, in die die Protagonisten verwickelt geraten, birgt ihre eigenen Herausforderungen. Ein Team von talentierten Mitwirkenden sorgt für die professionelle Umsetzung der Aufführung. Dazu gehören Norbert Allnoch, Alex Bader, Georg Baur, Markus Obermeier, Thiemo Christ und Laszlo Barczy, die sich um das Bühnenbild kümmern. Die Bühnenmalerei wird von Anke Schmidt, Norbert Allnoch, Claudia Allnoch und Uschi Köhler gestaltet, während das Maskenteam um Julia Mach und Ilona Krämer wichtige Akzente setzt. Technisch unterstützt wird das Ensemble von Stefan Frick. Diese sorgfältige Planung trägt zur spannenden Atmosphäre des Stücks bei.

Vielfältige Charaktere

Neben den Hauptfiguren spielt eine Vielzahl weiterer Charaktere eine bedeutende Rolle in der Erzählung. Inspektorin Crombie wird von Josefina Calliari verkörpert, während die Versicherungsangestellte Mrs. Hardcastle von Rebecca Werner dargestellt wird. Individuen wie der Liebhaber Mark Ellis (Kilian Härtl), die Nachbarin Mrs. Peabody (Lena Herting) und der Sergeant Hubble (Hannes Lenk) tragen zur Komplexität der Handlung bei. Die Anwesenheit von Hausmädchen Sarah Leeds, gespielt von Lena Probst, bringt zusätzliche Dynamik in die chaotische Szenerie.

Die Inszenierung ist nicht nur ein Spiel der Masken und der Rollen, sondern auch ein echtes Gemeinschaftsprojekt. Das Stück wird am Freitag, den 23. Mai, um 19 Uhr in der Probebühne mit einer Zusatzvorstellung auf die Bühne gebracht. Karten sind im Café Freudenberg in Penzberg erhältlich. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Theaters unter www.theater-penzberg.de.

In einem weiteren Teil der Theaterlandschaft wird das Stück „Murder by Mistake“ von Peter van Briel aufgeführt. Dieses Werk behandelt das mysteriöse Sterben von Lord Pommeroy im Jahr 1925, das die Bühne für eine spannende Geschichte voller Intrigen und übernatürlicher Elemente bietet. Nach einer langen Zeit kehrt Lady Pommeroy zurück, um die Geheimnisse des verfluchten Hauses Darkesfield zu ergründen. Das Stück verspricht, die Zuschauer mit seinen 17 Rollen und einer Spielzeit von 100 Minuten fesseln. Es ist eine Aufführung, die sowohl Spannung als auch gruselige Momenten kombiniert.

„Murder by Mistake“ zeigt die Rückkehr von vier adeligen Nachkommen und mutiger Zeugen, die die schockierenden Geschehnisse von 1925 wieder aufleben lassen. Auf humorvolle und dramatische Weise wird das Publikum auf eine Reise mitgenommen, die von Einbrechern, Kommissaren und einem Killer geprägt ist. Vorankündigungen und Musikstücke für die Aufführung sind verfügbar auf SoundCloud, um die Vorfreude zu steigern.

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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