
Am 3. Juni 2025 hat sich die Problematik von unerwünschten E-Mails, insbesondere Spam und Newslettern, erneut in den Mittelpunkt gerückt. Viele Internetnutzer stehen regelmäßig vor der Herausforderung, ihre Postfächer von lästigen Mails zu befreien und nur die Informationen zu erhalten, die ihnen wirklich wichtig sind. Laut einem Bericht von Krone ist es wichtig, den Unterschied zwischen Newslettern, die oft gewünscht sind, und Spam, das in der Regel unerwünscht ist, zu verstehen.
Newsletter sind von den Nutzern angeforderte E-Mails, die durch Anmeldungen bei Unternehmen oder Diensten erzeugt werden. Sie enthalten Informationen oder Angebote, die für die Empfänger von Interesse sein könnten. Im Gegensatz dazu sind Spam-Nachrichten unerwünschte Mails, die ohne Zustimmung des Empfängers versendet werden. Diese Mails sind häufig Werbung, Phishing-Versuche oder beinhalten Viren, was die Notwendigkeit unterstreicht, sie von den regulären Nachrichten zu unterscheiden.
Abbestellung von Newslettern
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit, sich von Newslettern abzumelden. Diese Mails enthalten in der Regel einen Abmeldelink, der es Nutzern ermöglicht, sich schnell und unkompliziert von weiteren Zusendungen abzuwenden. Der Abmeldelink befindet sich oftmals am oberen oder unteren Rand der E-Mail und kann durch einfaches Klicken genutzt werden. Bei einigen Unternehmen sind jedoch zusätzliche Schritte nötig, wie die Eingabe von Zugangsdaten zur Bestätigung der Abmeldung.
Laut Verbraucherschutz sollte man beim Umgang mit Spam-Nachrichten vorsichtig sein. Diese können ebenfalls einen Abmeldelink enthalten, dessen Nutzung jedoch dazu führen kann, dass weitere Spam-Nachrichten gesendet werden. Das Klicken auf einen solchen Link bestätigt die Erreichbarkeit der E-Mail-Adresse und könnte daher zusätzliche unerwünschte Mails zur Folge haben.
Maßnahmen gegen Spam
Um Spam effektiv zu reduzieren, gibt es verschiedene technische Hilfsmittel. Nutzer können beispielsweise Absender blockieren oder Filter in ihren E-Mail-Programmen einrichten. Eine empfohlene Strategie zur Vermeidung von Spam ist die Erstellung eines neuen E-Mail-Postfachs, wobei Anbieter wie Gmail hervorgehoben werden, die über integrierte Spam-Filter verfügen. Dies bietet eine praktikable Lösung für Nutzer, die ihre Mailboxen sauber halten möchten.
In den Kommentaren des Artikels auf Verbraucherschutz können zudem nützliche Tipps zur Reduzierung von Spam geteilt werden. Die Diskussion über den besten Umgang mit unerwünschten E-Mails bleibt relevant und essenziell für die Online-Sicherheit und die Erhaltung einer organisierten Kommunikation.