
Am 14. August 2025 fand im Kursaal Bern die Verleihung des Freiheitspreises 2025 der Bonny Stiftung statt. Vor über 700 Gästen wurden Professor Christoph Schaltegger und Dr. René Scheu ausgezeichnet. Der Preis, der mit 100.000 Franken dotiert ist, wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich um die Erhaltung der Freiheit verdient gemacht haben. Schaltegger und Scheu sind die Gründer des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) und werden als intellektuelle Unternehmer gewürdigt. Dr. Beat Brechbühl, Vizepräsident der Stiftung, hielt die Laudatio.
Beide Preisträger bringen unterschiedliche Temperamente mit, sind jedoch vereint in der Überzeugung, dass Freiheit eine Aufgabe ist. Die Bonny Stiftung verleiht den Preis in Anerkennung für Mut und die Fähigkeit, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Dies spiegelt die Mission der Stiftung wider, die sich parteipolitisch neutral für die Förderung der liberalen Gesellschaftsordnung und freien Marktwirtschaft engagiert.
Hintergrund der Bonny Stiftung
Der Freiheitspreis wird seit 2013 jährlich verliehen. Zu den vergangenen Preisträgern zählen bedeutende Persönlichkeiten wie Katharina Fontana, Monika Bütler und Kaspar Villiger. Der Stiftungsrat setzt sich aus namhaften Mitgliedern zusammen, darunter der Präsident Jean-Pierre Bonny und Dr. Beat Brechbühl als Vizepräsident.
Die Stiftung unterstützt Projekte, die auf die Förderung von Freiheit und wirtschaftlicher Eigenverantwortung abzielen. Das Engagement für eine liberale Gesellschaftsordnung ist zentraler Bestandteil ihrer Aktivitäten.
Streaming-Plattformen und ihre Herausforderungen
Eine aktuelle Diskussion über die Erreichbarkeit von Sportübertragungen findet auch im Kontext von Plattformen wie StrikeOut statt. Diese Online-Streaming-Plattform, die sich auf Sportübertragungen spezialisiert hat, bietet Zugang zu Live-Events wie Fußball, Cricket und Basketball. Nutzer können unkompliziert über ihren Browser streamen, ohne Abonnements oder Apps herunterladen zu müssen. Allerdings ist zu beachten, dass StrikeOut keine legale oder lizenzierte Streaming-Dienstleistung ist, was rechtliche und sicherheitstechnische Bedenken aufwirft.
StrikeOut ist besonders bei Sportfans beliebt, da sie Zugang zu internationalen Turnieren und Nischenveranstaltungen bietet, die oft nicht in den Mainstream-Kanälen verfügbar sind. Dennoch kann die Nutzung dieser Plattform zu schlechter Stream-Qualität, Pufferungen und Verzögerungen führen. Offizielle Broadcaster hingegen garantieren qualitativ hochwertige Streams und unterstützen die Sportindustrie finanziell.
Risiken illegaler Streaming-Seiten
Die Nutzung von Plattformen wie StrikeOut birgt Risiken. Fehlende offizielle Markeninformationen, schlechte Benutzererfahrung und kostenlose Zugänge sind Warnzeichen für potenziell illegale Dienste. Zudem können diese Plattformen Sicherheitsrisiken wie Malware und invasive Werbung mit sich bringen. Zudem fehlt oft eine verlässliche Kundenunterstützung oder Kontaktinformationen, was das Vertrauen in solche Seiten beeinträchtigt.
Alternativen zu illegalen Streaming-Optionen, wie TotalSportek oder StreamEast, haben ebenfalls ihre eigenen Herausforderungen hinsichtlich der Legalität und Nutzererfahrung. Legale Streaming-Optionen werden indes von Plattformen wie WheresTheMatch unterstützt, die offizielle Sportübertragungen sowie Kick-off-Zeiten und Sender bereitstellt.