Die Bonny-Stiftung hat die Ökonomin Monika Bütler mit dem Freiheitspreis ausgezeichnet. Die Stiftung ehrt sie für ihren Einsatz für die liberale Marktwirtschaft und ihre Vorschläge zur nachhaltigen Altersvorsorge und marktwirtschaftlichen Klimapolitik. Monika Bütler ist eine renommierte Ökonomin und Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen. Sie hat sich bereits einen Namen als Kolumnistin und Mitinitiatorin des Wirtschaftsblogs „Batz“ gemacht.
In ihrer Laudatio lobte der Vizepräsident der Stiftung, Beat Brechbühl, Monika Bütler als klug, unabhängig und liberal. Sie verfüge über ein tiefes Verständnis für wirtschaftspolitische Zusammenhänge und könne komplexe Sachverhalte verständlich vermitteln.
Monika Bütler hat Mathematik, Physik und Volkswirtschaftslehre studiert und Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen. Seit 2021 ist sie selbständig tätig und wirkt als Honorarprofessorin an der Universität St. Gallen. Zudem ist sie in verschiedenen Verwaltungsräten und Stiftungen aktiv. Von 2010 bis 2022 war sie Mitglied des Bankrats der Schweizerischen Nationalbank.
Der Freiheitspreis der Bonny-Stiftung wird seit 2014 verliehen und ist mit 100.000 Franken dotiert. Er setzt ein Zeichen für die Freiheit und betont die Bedeutung der freien Marktwirtschaft und effizienten Wirtschaftspolitik.
In ihrer Laudatio lobte der Vizepräsident der Stiftung, Beat Brechbühl, Monika Bütler als klug, unabhängig und liberal. Sie verfüge über ein tiefes Verständnis für wirtschaftspolitische Zusammenhänge und könne komplexe Sachverhalte verständlich vermitteln.
Monika Bütler hat Mathematik, Physik und Volkswirtschaftslehre studiert und Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen. Seit 2021 ist sie selbständig tätig und wirkt als Honorarprofessorin an der Universität St. Gallen. Zudem ist sie in verschiedenen Verwaltungsräten und Stiftungen aktiv. Von 2010 bis 2022 war sie Mitglied des Bankrats der Schweizerischen Nationalbank.
Der Freiheitspreis der Bonny-Stiftung wird seit 2014 verliehen und ist mit 100.000 Franken dotiert. Er setzt ein Zeichen für die Freiheit und betont die Bedeutung der freien Marktwirtschaft und effizienten Wirtschaftspolitik.
Quelle: Gemäß einem Bericht von www.nzz.ch
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