Der Bitcoin hat kürzlich ein neues Allzeithoch erreicht und wird jetzt von Experten als unterbewertet angesehen. Trotz des vorübergehenden Rückgangs des Preisniveaus wird erwartet, dass der Bullenzyklus noch Monate anhalten wird. Brian Dixon, CEO der Investmentfirma Off The Cain Capital (OTC Capital), prognostiziert, dass der Bitcoin in den nächsten Monaten weiter steigen wird.
Ein Grund für das Potenzial des Bitcoin, sich zu vervielfachen, liegt laut Dixon in der anstehenden Halbierung der neu geschürften Bitcoins pro Tag. Die kürzlich zugelassenen Bitcoin-Spot-ETFs tragen ebenfalls zur steigenden Nachfrage bei. Diese Faktoren könnten den Bitcoin-Preis in den nächsten 12 bis 18 Monaten auf bis zu 1 Million US-Dollar treiben.
Darüber hinaus spielen die Maßnahmen der Zentralbanken weltweit eine Rolle, da sie durch die massive Geldschöpfung indirekt den Bitcoin antreiben. Dixon glaubt, dass sich der Bitcoin als universelles Währungsasset etablieren wird, insbesondere wenn der US-Dollar aufgrund seines Wertverlustes nicht mehr für den Kauf von Bitcoin akzeptiert wird.
Obwohl das Kursziel von 1 Million US-Dollar für manche als übertrieben erscheinen mag, betont Dixon, dass der Bitcoin bereits jetzt deutlich unterbewertet ist. Historische Datenauswertungen zeigen, dass der aktuelle Rückgang des Bitcoin-Preises im Rahmen des erwarteten Bullenzyklus liegt und keinen Grund zur Sorge darstellt. Experten wie Dixon sehen daher weiterhin optimistisch in die Zukunft des Bitcoins.