Im Herzen der Machtspiele rund um die Weltwährungen bricht ausgerechnet Indien eine Lanze für den US-Dollar! Während auf dem jüngsten BRICS-Gipfel in Russland eine neue Währung auf die Bühne geschoben wird, macht Indien überraschend einen Rückzieher. Außenminister S. Jaishankar schlägt die Trommeln: keine Lust auf De-Dollarisierung! „Nix da, wir bleiben beim Dollar!“ erklärt er mit fester Stimme und unterstreicht die enge Freundschaft zwischen Modi und Trump. Ja, genau der Trump, der jüngst das Weiße Haus zurückerobert hat und 100% Zölle androhte. Ein veritabler Paukenschlag auf der globalen Bühne! Wie aus einem Bericht auf watcher.guru hervorgeht, legt Indien sich auf keinen neuen BRICS-Taler fest. Denn der US-Dollar ist und bleibt im Spiel.
Die Botschaft des indischen Außenministers ist klar: Freundschaft vor neuen Finanzplänen. Während andere von einem „BRICS-Geld“ träumen, hält Indien sich raus. Der US-Markt ist für Indien zu wichtig, um das Dollar-Pfund zu schleifen. Zu Zeiten von Trump 1.0 war die Zusammenarbeit schon stark, erinnerte Jaishankar – und genau daran will Indien jetzt anknüpfen. Da spielen wohl noch alte Trump-Glanzzeiten eine Rolle! Auch gibt es keine Anzeichen, dass bald ein BRICS-Geld kommt. Die Diskussionen über finanzielle Transaktionen im Kreis der BRICS tun der Dollar-Liebe keinen Abbruch. Die Hintergründe dieser Entwicklung finden Sie ausführlicher im Artikel bei watcher.guru.