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Achtung, die BRICS-Allianz gerät ins Wanken! Ihr ambitioniertes Vorhaben, die Dollardominanz abzuschütteln und mit BRICS Pay eine neue Ära des Handels einzuläuten, steht vor einer steinigen Zukunft. Trotz lautstarker Pläne, den internationalen Handel mit lokalen Währungen zu revolutionieren, hakt es an jeder Ecke. Der Grund? Geopolitische Spannungen und handfeste wirtschaftliche Realitäten ziehen dem Großprojekt bisher den Stecker.
Experten warnen: wie watcher.guru berichtet, könnten wachsende Sanktionen und Finanzblockaden dem Traum von BRICS Pay den Garaus machen. Der Fachmann für Zahlungstechnologien, Manarbek Abenov, betonte, dass insbesondere „Handelsungleichgewichte und geopolitische Spannungen“ die finanzielle Zusammenarbeit der BRICS-Nationen massiv behindern. Überraschend? Keinesfalls! Länder wie Indien und China sind vorsichtig, wenn es um Transaktionen mit Russland geht, während das Projekt an einer riskanten App arbeitet, die jederzeit aus den digitalen Regalen fliegen könnte.
Und damit nicht genug: Jon Helgi Egilsson, Chef von Monerium, mahnt vor dem Mammut-Projekt, das den US-Dollar ins Wanken bringen soll, und hebt die Komplexität hervor, wirklich tragfähige Alternativen zu schaffen. Der geopolitische Ehrgeiz ist groß, doch der Weg zur Umsetzung ein schmaler Grat. Ob es BRICS Pay gelingt, die internationalen Handelswege neu zu definieren, bleibt fraglich. Die Abenteurer von BRICS werden sich darauf einstellen müssen, eventuell neue Wege zu beschreiten, um ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen.