Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, ist der Büroimmobilienmarkt in Frankfurt am Main im Jahr 2023 stark eingebrochen. Das Transaktionsvolumen ging um fast 90 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, was für die Immobilienbranche ein alarmierendes Signal ist.
Die Zurückhaltung der Büroinvestoren bleibt weiterhin groß, und es mangelt vor allem an großen Immobiliengeschäften. Diese Krise in Frankfurt spiegelt sich auch auf dem bundesweiten Investmentmarkt wider, wo das Transaktionsvolumen für Immobilien insgesamt auf den niedrigsten Wert seit 2011 gesunken ist.
Laut Suat Kurt, Leiter der JLL-Niederlassung in Frankfurt, warten viele Investoren auf günstigere Einstiegschancen und es gibt eine Anpassung von Preisen. Die gestiegenen Zinsen, der Trend zum Homeoffice und strengere Energievorgaben haben ebenfalls Auswirkungen auf den Büromarkt.
Der Markt für Büroimmobilien in Frankfurt und der allgemeine Investmentmarkt für Immobilien in Deutschland verzeichnen einen starken Rückgang, der auf gestiegene Zinsen, den Trend zum Homeoffice und strengere Energievorgaben zurückzuführen ist. Dieser Rückgang hat erhebliche Auswirkungen auf Investoren und die Immobilienbranche im Allgemeinen.
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