Verbraucherschutz

  • Amazon Prime Video: Werbeabo für Filme und Serien – fehlender Dolby-Atmos-Sound und Dolby Vision

    Seit dem 5. Februar müssen Nutzer von Amazons Videostreamingdienst Prime Video in Deutschland 3 Euro pro Monat zusätzlich zahlen, um Filme und Serien ohne Werbeunterbrechungen zu sehen. Im Gegensatz zu Konkurrenten wie Netflix und Disney, die bereits zuvor das Streamen mit Werbung eingeführt hatten, gab es zunächst den Eindruck, dass…

  • Amazon Prime Video versteckt Downgrade: Kein Dolby Atmos und Dolby Vision ohne Zusatzabo

    Gemäß einem Bericht von www.4kfilme.de, führte Amazon am 5. Februar 2024 Werbung in sein Prime Video-Abonnement ein. Mit dieser Änderung wurden auch qualitative Unterschiede zwischen dem werbefinanzierten und dem werbefreien Prime-Abonnement eingeführt. Kunden, die das werbefinanzierte Abonnement nutzen, erhalten nur noch Inhalte in maximal 4K mit HDR10 und Dolby Digital…

  • Klage gegen Amazon: Finanzexperte deckt Verbraucherrechtsverletzung auf

    Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) eine Klage gegen Amazon angekündigt, da das Unternehmen künftig Werbung im Streamingdienst Prime Video zeigen will. Amazon habe seine Kunden „vor vollendete Tatsachen“ gestellt, sagte vzbv-Chefin Ramona Pop dem Handelsblatt. Die Änderung sei zu kurzfristig angekündigt und werde ohne explizite…

  • Rechtslage bei ausfallhonorar: Das sagt die Verbraucherzentrale NRW

    Gemäß einem Bericht von rp-online.de, ist es zulässig, dass Arztpraxen Ausfallhonorare von Patienten verlangen, die vereinbarte Termine nicht wahrnehmen oder nicht rechtzeitig absagen. Dies bestätigen die Experten der Verbraucherzentrale NRW in Moers und zitieren Gesundheitsrechtsexpertin Sabine Wolter. Gerichte haben bislang keine einheitlichen Entscheidungen zu diesem Thema getroffen, aber es gibt…

  • Reparatur-Recht: Deutsche Verbraucherschutzminister im Fokus der EU-Richtlinie

    Seit dem Frühjahr haben Verbraucher laut einer EU-Richtlinie ein Recht auf Reparatur. Ein deutsches Gesetz dazu gibt es bislang nicht. Mit dem Recht auf Reparatur befassen sich die Verbraucherschutzminister bei ihren Treffen in Konstanz. Elke Salzmann vom Verbraucherzentrale Bundesverband kritisiert die von der EU vorgesehenen Maßnahmen im SWR Tagesgespräch als…

  • Strom- und Gasrechnung: Warum es wichtig ist, den Zählerstand zum Jahresende richtig abzulesen

    Gemäß einem Bericht von www.merkur.de berät die Verbraucherzentrale Bremen dazu, den Zählerstand zum Jahresende abzulesen und dem Energieversorger mitzuteilen. Laut der Verbraucherschützerin Inse Ewen könne dadurch bares Geld gespart werden und böse Überraschungen vermieden werden. Experten empfehlen, den genauen Zählerstand mitzuteilen, da ansonsten der Versorger den aktuellen Stand schätzt. Dadurch…

  • Identitätsdiebstahl: Tipps vom Finanzexperten für Betroffene

    Rechnungen für angeblich bestellte Ware, unberechtigte Inkassoforderungen oder unerklärliche Abbuchungen vom Bankkonto können ein Indiz dafür sein, dass die eigene Identität von Betrügern missbraucht wird. Was können Betroffene tun? Das Landeskriminalamt (LKA) und die Verbraucherzentrale geben Tipps. (Bild: LKA RLP) Mainz/Region. Die Täter stehlen persönliche Daten wie Name, Geburtsdatum, Anschrift,…

  • Konsumieren will gelernt sein: Verbraucherbildung für Kinder und Jugendliche – Finanzexperte erklärt

    Konsumieren will gelernt sein: Verbraucherzentralen präsentieren vielseitiges Angebot zur schulischen Verbraucherbildung Die Mehrheit der Befragten einer Umfrage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) aus dem Jahr 2023 ist der Meinung, dass verbraucherrelevante Themen in der Schule zu kurz kommen. Vor allem der Umgang mit Geld und Versicherungen werde nach Meinung der…

  • Amazon Prime Video: Finanzexperte kritisiert rechtliche Maßnahmen der Verbraucherzentrale gegen Werbeoption

    Gemäß einem Bericht von www.rundschau-online.de, plant der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV), rechtlich gegen den Amazon-Streamingdienst Prime Video vorzugehen, da Amazon angekündigt hat, Filme und Serien „in begrenztem Umfang“ mit Werbung anzubieten. Um weiterhin werbefrei zu streamen, müssten die Nutzer knapp drei Euro mehr pro Monat zahlen. Diese Veränderung stößt bei den…

  • Finanzexperte: Gerichtsurteil stärkt Verbraucherrecht bei Online-Kündigungen

    Gemäß einem Bericht von netzpolitik.org, hat das Landgericht München entschieden, dass Online-Kündigungen ohne Anmeldung auf einer Webseite möglich sein müssen. Dieser Entscheidung ging eine Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) gegen Sky Deutschland voraus, da der Kündigungsprozess auf Wow, einem Streaming-Dienstleister von Sky, undurchsichtig und schwer nachvollziehbar für Verbraucher:innen war. Das…