Wirtschaft
-
Anstieg der Wohnungslosigkeit um 58 Prozent in Deutschland – Finanzexperten erklären Gründe und Folgen
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, In Deutschland sind im Jahr 2022 etwa 600.000 Menschen vorübergehend wohnungslos gewesen, was einem Anstieg von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders auffällig war der Anstieg bei wohnungslosen Menschen ohne deutschen Pass. Die Hauptgründe für die Wohnungslosigkeit sind inländische Kündigungen, Miet- und Energieschulden,…
-
RTL-Quartalszahlen 2023: Streaming boomt, TV-Werbung sinkt – Finanzexperte analysiert
Gemäß einem Bericht von www.heise.de, Die Quartalszahlen, die die Sendergruppe RTL präsentiert hat, zeigen ein beeindruckendes Wachstum im Bereich der kostenpflichtigen Streamingdienste. Die beiden Streaming-Dienste „RTL+“ und „Videoland“ verzeichnen gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von 30,3 Prozent an zahlenden Abonnenten und kommen somit auf insgesamt 6,2 Millionen Kunden. Der Umsatz…
-
VDMA-Präsident warnt vor Bürokratiefrust – Finanzexperte kommentiert die prekäre Lage
Gemäß einem Bericht von www.faz.net steht die deutsche Maschinenbau-Branche vor großen Herausforderungen. Der Präsident des Branchenverbandes VDMA, Karl Haeusgen, sowie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck haben auf dem Maschinenbaugipfel in Berlin über die aktuelle Lage berichtet. Die Branche rechnet für 2024 mit einem Rückgang der Produktion um 2 Prozent und kritisiert besonders…
-
Rentenerhöhung 2024: Finanzexperte warnt vor Steuerpflicht für Rentner
Gemäß einem Bericht von www.hna.de, Die Renten sollen 2024 um 3,5 Prozent steigen, wie eine offizielle Prognose zeigt. Allerdings könnten mit dieser Erhöhung mehr Rentner in die Steuerpflicht rutschen. Die Rentenerhöhung um 3,5 Prozent im Sommer 2024, wie vom Entwurf des Berichts der Rentenversicherung der Bundesregierung prognostiziert, wird voraussichtlich Auswirkungen…
-
Kaufkraftanalyse: Bremen und Bremerhaven liegen deutschlandweit zurück
Gemäß einem Bericht von https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kaufkraft-bremen-bremerhaven-bundesvergleich-umzu-100.html, Das Institut der deutschen Wirtschaft hat eine Analyse zur regionalen Kaufkraft in Deutschland durchgeführt und herausgefunden, dass Bremen und Bremerhaven deutschlandweit eher hinten liegen. Der durchschnittliche Bremer Bürger hat pro Jahr im Schnitt etwas mehr als 23.000 Euro zur Verfügung, was etwa fünf Prozent unter…
-
Gelsenkirchen auf dem letzten Platz im deutschlandweiten Kaufkraft-Ranking – Finanzexperte erklärt die Gründe
Gemäß einem Bericht von www.waz.de, Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) veröffentlichte ein Gutachten, das die Kaufkraft in deutschen Landkreisen, Kreisen und Städten analysiert. Dabei wird festgestellt, dass Gelsenkirchen bundesweit den letzten Platz belegt. Das verfügbare Einkommen pro Kopf in Gelsenkirchen liegt bei 18.886 Euro, was 22,5 Prozent unter dem…
-
Deutsche Industrieproduktion sinkt stark – Finanzexperten warnen vor Rezession
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, hat die Industrieproduktion in Deutschland im September überraschend stark abgenommen. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 1,4 Prozent weniger her als im Vormonat, obwohl Fachleute nur mit einem Mini-Minus von 0,1 Prozent gerechnet hatten. Dies ist bereits der vierte Monat in Folge, in dem die…
-
Wirtschaftsweisen fordern Maßnahmen zur Rettung der gesetzlichen Rente
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, fordern die Wirtschaftsweisen verschiedene Maßnahmen, um die gesetzliche Rente zu reformieren und zukunftsfest zu machen. Dazu gehören die Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung, eine Anpassung der Rentenansprüche an das Einkommen sowie eine aktienbasierte Altersvorsorge. Die Forderungen der Wirtschaftsweisen beruhen auf dem demografischen Wandel. Die…
-
Experte analysiert: Niedrigste Inflation seit August – Teuer-Schock vorbei?
Gemäß einem Bericht von www.bild.de, ist die Inflation in Deutschland im Oktober auf den niedrigsten Stand seit August 2021 gesunken. Die Verbraucherpreise lagen 3,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, was auf gesunkene Energiepreise zurückzuführen ist. Der Rückgang der Inflation ist eine positive Entwicklung für Verbraucher, da die stetigen Preissteigerungen…
-
Die Unterschicht und Mittelschicht in Deutschland besitzen deutlich mehr Vermögen als bisher angenommen – neue Studie zeigt überraschende Ergebnisse.
Gemäß einem Bericht von www.welt.de, zeigt eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), dass die Vermögensverteilung in Deutschland weniger ungleich ist, als bisher angenommen. Die Unterschicht verfügt über einen höheren Anteil am Gesamtvermögen als zuvor angenommen, nämlich über 9,2 Prozent. Ebenso wurde festgestellt, dass die Mittelschicht einen deutlich…