Wirtschaft
-
Bürgergeld-Erhöhung 2024: Wie profitieren Familien von der geplanten Erhöhung?
Gemäß einem Bericht von www.suedkurier.de, steht fest, dass das Bürgergeld zum 1. Januar 2024 deutlich erhöht wird. Dies betrifft mehr als fünf Millionen Bezieherinnen und Bezieher des Bürgergelds, darunter auch Haushalte und Familien mit Kindern. Die geplante Änderung sieht eine Erhöhung des Bürgergeld-Regelsatzes um gut zwölf Prozent vor, um die…
-
Chinas „Neue Seidenstraße“: Milliardenschwere Investitionen und massive Schuldenberge
Gemäß einem Bericht von www.bild.de, ist Chinas Infrastrukturprojekt „Neue Seidenstraße“ für mehr als 150 teilnehmende Länder mit einem Schuldenberg von insgesamt 1,1 Billionen Dollar verbunden. Im ersten Jahrzehnt der Initiative hat Peking in dieser Höhe Darlehen für den Bau von Brücken, Häfen und Autobahnen vergeben. Die ausstehende Verschuldung der Kreditnehmer…
-
EUR/USD Analyse: Experten rechnen mit weiterem Rückgang der Einzelhandelsumsätze in der Eurozone
Gemäß einem Bericht von stock3.com, sind die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone im September um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, was zu einem Rückgang von 2,9 Prozent auf Jahressicht führt. Dies hat Auswirkungen auf das Währungspaar EUR/USD, das zur Wochenmitte weiter von seinem Siebeneinhalbwochenhoch zurückfällt. Als Finanzexperte lässt sich sagen, dass…
-
Aktienmärkte vor Korrektur: Analyse von US-Finanzexperten zur aktuellen Marktlage und möglichen Risiken.
Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de, haben die US-Aktienmärkte ihr Ziel erreicht und sind bis zu den Hochs aus Mitte Oktober gestiegen. Nasdaq und S&P 500 verzeichneten eine Serie von acht bzw. sieben positiven Handelstagen in Folge. Allerdings deuten negative Divergenzen, wie beispielsweise bei Junk Bonds oder Aktien aus dem Russell…
-
Anstieg der Wohnungslosigkeit um 58 Prozent in Deutschland – Finanzexperten erklären Gründe und Folgen
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, In Deutschland sind im Jahr 2022 etwa 600.000 Menschen vorübergehend wohnungslos gewesen, was einem Anstieg von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders auffällig war der Anstieg bei wohnungslosen Menschen ohne deutschen Pass. Die Hauptgründe für die Wohnungslosigkeit sind inländische Kündigungen, Miet- und Energieschulden,…
-
RTL-Quartalszahlen 2023: Streaming boomt, TV-Werbung sinkt – Finanzexperte analysiert
Gemäß einem Bericht von www.heise.de, Die Quartalszahlen, die die Sendergruppe RTL präsentiert hat, zeigen ein beeindruckendes Wachstum im Bereich der kostenpflichtigen Streamingdienste. Die beiden Streaming-Dienste „RTL+“ und „Videoland“ verzeichnen gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von 30,3 Prozent an zahlenden Abonnenten und kommen somit auf insgesamt 6,2 Millionen Kunden. Der Umsatz…
-
VDMA-Präsident warnt vor Bürokratiefrust – Finanzexperte kommentiert die prekäre Lage
Gemäß einem Bericht von www.faz.net steht die deutsche Maschinenbau-Branche vor großen Herausforderungen. Der Präsident des Branchenverbandes VDMA, Karl Haeusgen, sowie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck haben auf dem Maschinenbaugipfel in Berlin über die aktuelle Lage berichtet. Die Branche rechnet für 2024 mit einem Rückgang der Produktion um 2 Prozent und kritisiert besonders…
-
Rentenerhöhung 2024: Finanzexperte warnt vor Steuerpflicht für Rentner
Gemäß einem Bericht von www.hna.de, Die Renten sollen 2024 um 3,5 Prozent steigen, wie eine offizielle Prognose zeigt. Allerdings könnten mit dieser Erhöhung mehr Rentner in die Steuerpflicht rutschen. Die Rentenerhöhung um 3,5 Prozent im Sommer 2024, wie vom Entwurf des Berichts der Rentenversicherung der Bundesregierung prognostiziert, wird voraussichtlich Auswirkungen…
-
Kaufkraftanalyse: Bremen und Bremerhaven liegen deutschlandweit zurück
Gemäß einem Bericht von https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kaufkraft-bremen-bremerhaven-bundesvergleich-umzu-100.html, Das Institut der deutschen Wirtschaft hat eine Analyse zur regionalen Kaufkraft in Deutschland durchgeführt und herausgefunden, dass Bremen und Bremerhaven deutschlandweit eher hinten liegen. Der durchschnittliche Bremer Bürger hat pro Jahr im Schnitt etwas mehr als 23.000 Euro zur Verfügung, was etwa fünf Prozent unter…
-
Gelsenkirchen auf dem letzten Platz im deutschlandweiten Kaufkraft-Ranking – Finanzexperte erklärt die Gründe
Gemäß einem Bericht von www.waz.de, Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) veröffentlichte ein Gutachten, das die Kaufkraft in deutschen Landkreisen, Kreisen und Städten analysiert. Dabei wird festgestellt, dass Gelsenkirchen bundesweit den letzten Platz belegt. Das verfügbare Einkommen pro Kopf in Gelsenkirchen liegt bei 18.886 Euro, was 22,5 Prozent unter dem…