Wirtschaft
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Lebenshaltungskosten in Deutschland: Wohnkosten entscheiden über Höhe – München teuerstes Pflaster, Vogtland am günstigsten
Wie hoch die Lebenshaltungskosten sind, hängt maßgeblich von den Wohnkosten ab. Zu dieser Erkenntnis gelangt der Preisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft. Verglichen wurden dafür alle 400 Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland. In München, Frankfurt am Main und Stuttgart sind die Lebenshaltungskosten am höchsten, im Vogtlandkreis, in Greiz und…
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Wintershall Dea: Hoher Millionenverlust durch niedrige Gaspreise und Abschreibungen
Die Öl- und Gasproduktion des Unternehmens Wintershall Dea blieb im Sommer weitgehend stabil, jedoch sind die Preise im Vergleich zum Vorjahr erheblich gesunken. Dies führte zusammen mit Sonderkosten dazu, dass das Unternehmen einen Verlust in Höhe von 535 Millionen Euro verzeichnete. Im Vorjahreszeitraum hatte Wintershall Dea noch einen Gewinn von…
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Schwarzarbeit in Deutschland auf 463 Mrd. Euro gestiegen: Finanzexperten-Prognose
Einer Prognose zufolge wird der Umfang der Schwarzarbeit in Deutschland weiter steigen. Experten gehen von einer Zunahme von rund 80 Milliarden Euro im Vergleich zu 2022 aus. Die Schattenwirtschaft würde damit mehr als 10 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmachen. Diese Prognose stammt von Finanzwissenschaftler Friedrich Schneider. Laut Schneider wird der Umfang…
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Deutsche Wirtschaft schrumpft im dritten Quartal – Finanzexperten überrascht
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de ist die deutsche Wirtschaftsleistung im dritten Quartal geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Vergleich zum Vorquartal bereinigt um 0,1 Prozent. In den Monaten zuvor hatte es ein leichtes Wachstum von 0,1 Prozent gegeben, nachdem zunächst von einer Stagnation die Rede war. Einige Ökonomen hatten einen…
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Deutschland: Inflation im Oktober bei 3,8 Prozent – Preisentwicklung und Risiken erklärt.
Laut einem Artikel von amp2.handelsblatt.com ist die Inflation in Deutschland im Oktober auf 3,8 Prozent gesunken. Ökonomen bewerten diese Daten als positiv, warnen jedoch weiterhin vor Risiken. Die Kerninflation ist weiterhin hartnäckig und bleibt bei 4,3 Prozent. Nahrungsmittel haben sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,1 Prozent verteuert, während Energie…
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Finanzexperte empfiehlt den populistischen Kandidaten Milei für argentinische Stichwahl
Die argentinische Präsidentschaftswahl ist in die Stichwahl gegangen, und die ausgeschiedene Kandidatin Patricia Bullrich hat für den Populisten Javier Milei eine Empfehlung ausgesprochen. Bullrich argumentiert, dass das Land vor der Wahl zwischen einem Wandel und der Fortführung einer mafiaähnlichen Regierungsführung stehe. Sie forderte daher ihre Wähler dazu auf, Milei ihre…
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Finanzexperte prognostiziert weiteren Anstieg des Eurokurses nach Zinsentscheid der EZB
Gemäß einem Bericht von www.finanzen.net hat der Euro im US-Handelsverlauf zugelegt. Eine Stunde vor Börsenschluss kostete der Euro 1,0562 US-Dollar. Die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte keine größeren Auswirkungen auf den Kurs. Die EZB hat den Referenzkurs in Frankfurt auf 1,0540 Dollar festgelegt. Als Finanzexperte möchte ich ergänzen, dass…
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Erhöhung der Renten 2024: Mehr Geld für Erwerbsminderungs- und Altersrentner?
Das neue Jahr 2024 steht bevor und für Erwerbsminderungsrentner wird es definitiv mehr Geld geben. Aber auch für Altersrentner könnte es im kommenden Jahr eine deutliche Erhöhung geben. Die Bezüge von Rentnern mit Erwerbsminderung sind in den letzten zehn Jahren um fast 60 Prozent auf durchschnittlich 1065 Euro pro Monat…
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Deutschland überholt Japan als drittgrößte Volkswirtschaft dank Yen-Schwäche
Nach Angaben des jüngsten Monatsberichts der Bundesbank ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal geschrumpft. Die Volkswirte der Deutschen Bank Research erwarten ebenfalls einen Rückgang von rund 0,3 Prozent für dasselbe Quartal. Trotz dieser Rezession wird erwartet, dass Deutschland Japan als drittgrößte Volkswirtschaft überholt, hauptsächlich aufgrund des schwachen Yens. Die…
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Finanzexperte Jamie Dimon zweifelt an den Fähigkeiten von Zentralbanken und Regierungen in Bezug auf die Bewältigung der steigenden Inflation und des verlangsamten globalen Wachstums.
Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de, äußerte sich der CEO von JPMorgan, Jamie Dimon, skeptisch über die Fähigkeit der Zentralbanken und Regierungen, die wirtschaftlichen Auswirkungen der steigenden Inflation und des sich verlangsamenden globalen Wachstums zu bewältigen. Dimon betonte, dass die Prognosen der Zentralbanken vor etwa 18 Monaten „zu 100 % falsch“…