Wirtschaft
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RTL-Konzern korrigiert Prognosen: Umsatz- und Aktienkurs auf Talfahrt
Gemäß einem Bericht von www.faz.net, hat der Fernsehkonzern RTL seine Prognosen für das Jahr 2023 zum zweiten Mal nach unten korrigiert. Statt eines Umsatzes von 7,3 bis 7,4 Milliarden Euro wird jetzt nur noch ein Umsatz von 6,9 Milliarden Euro erwartet. Auch das Ergebnis wird mit nur noch 900 Millionen…
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VDMA-Präsident fordert politische Reformen: Regulierungsflut erstickt Unternehmen. Rückgang der Aufträge bedroht Maschinen- und Anlagenbau.
Gemäß einem Bericht von www.tichyseinblick.de hat der Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Karl Haeusgen bei einem Treffen in Berlin politische Reformen gefordert. Er kritisierte die Bürokratie und Regulierungsflut, die die Unternehmen in Deutschland belasten. Zusätzlich warnte er vor einem Abschwung in der Branche, da die Aufträge teilweise…
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Steigende Inflationserwartungen: Problem für EZB laut Finanzexperten
Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de, In den letzten Monaten ist die Inflation in der Eurozone gesunken, aber die Konsumenten erwarten für die nächsten Monate eine wieder anziehende Teuerung. Die gestiegenen Inflationserwartungen sind ein Problem für die Europäische Zentralbank (EZB), da sie zu steigenden Preisen und einer „selbsterfüllenden Prophezeiung“ führen. Laut…
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Rentenerhöhung 2023: Steigende Bezüge für Rentner erwartet
Gemäß einem Bericht von www.freenet.de, Die Renten in Deutschland sollen auch in den kommenden Jahren steigen. Die Rentenanpassungen bis Ende des Jahrzehnts werden voraussichtlich zwischen 2,5 und 3,9 Prozent liegen. Der Anstieg der Renten geht vor allem auf die gestiegenen Löhne zurück. Die Bundesregierung plant eine Rentenreform, die unter anderem…
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Lebenshaltungskosten in deutschen Städten: Was kann sich der Durchschnittsbürger leisten?
Krefelder Kaufkraft höher als die der Hamburger Es gibt Städte in Deutschland, da ist das Leben sehr teuer. Die Kosten des täglichen Bedarfs wie Mieten, Energie, Lebensmittel, Versicherungen und vieles mehr liegen zum Teil deutlich über dem Durchschnitt. Das ist keine neue Entwicklung. Schon vor mehr als 100 Jahren trug…
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Finanzexperte prognostiziert: Deutsches BIP sinkt um 0,4%, erwartet leichtes Wachstum von 0,7% im kommenden Jahr. Ausblick auf globale Wirtschaftslage 2024.
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de geht der Sachverständigenrat der Bundesregierung davon aus, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im laufenden Jahr um 0,4 Prozent zurückgehen wird. Für das kommende Jahr wird ein leichtes Wachstum von 0,7 Prozent prognostiziert. Gleichzeitig wird erwartet, dass sich die privaten Konsumausgaben in Deutschland im kommenden Jahr…
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Hessen erwartet deutlich weniger Steuern aufgrund schwacher Wirtschaftslage und anhaltender Inflation
Gemäß einem Bericht von www.hessenschau.de, teilt Finanzminister Boddenberg (CDU) mit, dass die Steuereinnahmen in Hessen deutlich geringer als erwartet ausfallen werden. Die schwache wirtschaftliche Lage und die anhaltende Inflation führen zu Mindereinnahmen von etwa einer Milliarde Euro im Jahr 2023. Dies steht im starken Kontrast zu den ursprünglichen Erwartungen im…
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Wachsende Unsicherheit: Wie deutsche Unternehmen mit dem steigenden Risiko im China-Geschäft umgehen.
Gemäß einem Bericht von amp2.handelsblatt.com zeigt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, dass deutsche Unternehmen in China mit einer wachsenden Unsicherheit im Geschäftsumfeld konfrontiert sind. 88 Prozent der Befragten sehen China weiterhin als wichtigen Wirtschaftspartner, jedoch wächst das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines Risikomanagements im eigenen Unternehmen. Das deutsche…
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Photovoltaik-Industrie vor Herausforderungen: So wirken sich chinesische Produktionsüberschüsse auf den europäischen Markt aus.
Gemäß einem Bericht von www.fr.de, Die europäische Photovoltaik-Industrie sieht sich erneut mit einer großen Herausforderung konfrontiert: Den übermäßigen Importen von Solarmodulen aus China. Die chinesischen Hersteller dominieren mit einem Marktanteil von über 80 Prozent und setzen die europäischen Produzenten mit spottbilligen Exporten unter Druck. Die Überkapazitäten in China wachsen weiter…
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Sri Lanka steckt tief in der Schuldenkrise: Ein Finanzexperte analysiert die Hintergründe und die Verantwortlichen.
Gemäß einem Bericht von taz.de, Sri Lanka steckt tief in einer Schuldenkrise, die sich in den letzten zwei Jahren noch verschärft hat. Die Wirtschaft des Landes schrumpfte um 7,8 Prozent und die Armutsrate stieg auf 25 Prozent an. Die Hauptschuld für diese Krise sieht Soziologe Ahilan Kadirgamar beim neoliberalen Entwicklungspfad,…