Wirtschaft
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EU-Zwang: Finanzexperte erklärt teure Konsequenzen für Frankreichs Münzprägeanstalt
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, hat die französische Münzprägeanstalt „La Monnaie de Paris“ 27 Millionen vorschnell hergestellte 10-, 20- und 50-Cent-Münzen einschmelzen müssen. Grund hierfür war, dass die Genehmigung der EU-Kommission für das Design noch ausstand, als die Produktion bereits vorzeitig gestartet wurde. Brüssel lehnte das Design ab, da die…
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Analyse: US-Erzeugerpreise zeigen niedrigere Inflation als erwartet
Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de, sind die US-Erzeugerpreise im Dezember niedriger ausgefallen als erwartet. Dies gilt als ein wichtiger Indikator für die Inflationsentwicklung, da die Erzeugerpreise als Vorbote für Inflation gelten. Die Erzeugerpreise sind zum Vormonat um -0,1% gesunken, während die Prognose bei +0,1% lag. Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat…
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Boni und Zinsen: Wie die deutsche Strompreisbremse Bahn-Chefs einen zusätzlichen Bonus beschert
Gemäß einem Bericht von www.tichyseinblick.de, freuen sich die Chefs des staatlichen Unternehmens in Deutschland über ihre Boni, die sie sogar mit Zinsen ausbezahlt bekommen sollen. Diese Zahlungen sind eine Folgewirkung der im Jahr 2022 beschlossenen Strompreisbremse. Konkret bedeutet dies, dass die Bahn-Chefs aufgrund der Inflation nun hohe Zinsen auf ihre…
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Wie stehen die Chancen für eine deutsche Rezession 2024? Finanzexperte analysiert die aktuelle Lage der deutschen Industrie.
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, Die deutsche Industrie befindet sich in einer schweren Phase, die auf eine mögliche Rezession im Jahr 2024 hindeutet. Die Industrieproduktion ist im November 2023 um 0,7 Prozent gefallen, was bereits der sechste Rückgang in Folge ist. Die langfristige Tendenz der Industrieproduktion in Deutschland zeigt seit…
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Fachkräftemangel und Bürokratie belasten NRW-Handwerksbetriebe – Finanzexperte analysiert die Lage.
Gemäß einem Bericht von www1.wdr.de, Die Handwerksbetriebe in NRW verzeichneten im letzten Jahr einen Umsatzanstieg von durchschnittlich sechs Prozent. Dennoch zeigt sich der Präsident von Handwerk.NRW besorgt, da die Umsätze langsam wieder zurückgehen. Vor allem die Baukrise bereitet vielen Betrieben Sorgen, da Bauvorhaben im großen Stil aufgrund der wirtschaftlichen Lage…
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Studie warnt: Zahl deutscher Bauernhöfe könnte sich bis 2040 halbieren
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, Die Landwirtschaft in Deutschland steht vor einem großen Umbruch, wie eine aktuelle Studie der DZ Bank zeigt. Bis zum Jahr 2040 wird sich die Anzahl der Landwirtschaftsbetriebe wahrscheinlich um mehr als die Hälfte reduzieren. Dieser Trend zeigt deutlich, dass kleine Bauernhöfe unter wachsendem Kostendruck zunehmend…
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Finanzexperte warnt vor Auswirkungen der Subventionskürzungen auf die Landwirtschaft
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) warnt vor „Verhältnissen wie in den USA“, sollten die Menschen auf dem Land in einer zunehmend von Städtern dominierten Politik „unter die Räder kommen“. Das sagte er den Zeitungen der „Funke Mediengruppe“ am Mittwoch. Das Ziel müsse sein, das Land in der Mitte zusammenzuhalten und zu…
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US-Banken Quartalszahlen: Rekordgewinn von JP Morgan, Bank of America-Gewinn geschrumpft, Citigroup mit Verlust
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, Die Berichtssaison der größten US-Banken hat begonnen und die Quartalszahlen von JPMorgan, Wells Fargo, Bank of America und Citigroup wurden veröffentlicht. Dabei wurde deutlich, dass die Geldhäuser zuletzt vor allem unter den hohen Zahlungen an den Einlagensicherungsfonds gelitten haben. JP Morgan konnte im Gesamtjahr 2023…
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Migranten und die deutsche Wirtschaft: 5,8 Billionen Euro Defizit durch Massenmigration – Studie
Gemäß einem Bericht von weltwoche.ch, könnte die Massenmigration in Deutschland ein gesamtwirtschaftliches Defizit von 5,8 Billionen Euro verursachen. Der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg kommt zu diesem Schluss in einer aktuellen Studie. Nach seiner Analyse widerlegt Raffelhüschen die verbreitete Annahme, dass Zuwanderung ein Rettungsanker für die deutschen…
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Scharfe Kritik an Jens Spahns Vorstoß für schärfere Sanktionen beim Bürgergeld.
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, Bürgergeldempfänger, die zumutbare Arbeitsangebote ablehnen, sollen nach dem Willen der Regierung schärfer sanktioniert werden. Unionsfraktionsvize Jens Spahn hat sogar eine Verfassungsänderung für schärfere Sanktionen beim Bürgergeld angeregt. Laut Spahn sollen Menschen, die arbeiten können und ein Jobangebot erhalten, dies aber nicht annehmen, im Grunde kein…