Wirtschaft
-
Finanzexperte analysiert: Sparkassen in Baden-Württemberg machen gute Gewinne trotz Herausforderungen – aber mit düsterem Ausblick
Gemäß einem Bericht von www.stimme.de, haben die 50 baden-württembergischen Sparkassen trotz konjunktureller Probleme und politischer Unsicherheiten ein ordentliches Jahr 2023 hinter sich gebracht. Die Bilanzsumme stieg leicht auf 244,8 Milliarden Euro, und die Kundeneinlagen nahmen um 1,5 Prozent auf 171,5 Milliarden Euro zu. Besonders hervorzuheben ist die Steigerung der Einlagen…
-
Konsumklima in Deutschland zum Jahresbeginn 2024 stark eingebrochen: Finanzexperten besorgt
Gemäß einem Bericht von stadt-bremerhaven.de, Das Konsumklima in Deutschland hat laut den Marktforschern von der GfK direkt zum Jahresbeginn einen spürbaren Rückschlag erlebt. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung zeigen Einbußen, was zu einem Rückgang des Konsumklimas auf -29,7 Punkte führt, ein Rückgang um 4,3 Punkte im…
-
Arbeitslosigkeit in Vorpommern-Rügen: So wirkt sich der Anstieg auf die Finanzlage aus
Gemäß einem Bericht von www.ostsee-zeitung.de, Die Arbeitslosigkeit in Vorpommern-Rügen ist im Januar um 9,1 Prozent angestiegen, wobei nun 12,388 Personen arbeitslos gemeldet sind. Besonders touristische Regionen wie Rügen und Stralsund verzeichnen die größten Zunahmen. Als Finanzexperte ist es wichtig, die Auswirkungen dieses Anstiegs auf den lokalen Markt und die Finanzbranche…
-
Palantir-Quartalsbericht: Umsatzsprung und optimistischer Ausblick für 2024 – Finanzexperte gibt Analyse
Gemäß einem Bericht von www.finanzen.net, hat der Softwarekonzern Palantir im vierten Geschäftsquartal 2023 einen Umsatzsprung verzeichnet und die Erwartungen übertroffen. Der Gewinn je Aktie lag ebenfalls über den Expertenschätzungen. Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr liegt im Rahmen der Erwartungen, was zu einem Anstieg der Aktien um 30,74 Prozent auf…
-
Finanzexperte erklärt: Durchschnittlich 248,8 Arbeitstage in Deutschland – Warum sind es 0,6 Tage weniger als im Vorjahr?
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de müssen die Menschen in Deutschland in diesem Jahr im Schnitt 248,8 Tage arbeiten. Trotz eines zusätzlichen Tages durch das Schaltjahr sind das 0,6 Tage weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Zahl der Arbeitstage im Jahr hängt von der Lage der Feiertage,…
-
Finanzexperte analysiert: Makler erwarten positives Jahr 2024 trotz Herausforderungen
Gemäß einem Bericht von www.presseportal.de, beinhaltet eine Umfrage von ImmoScout24 unter mehr als 500 Maklern in Deutschland, dass die Makler optimistisch in das Jahr 2024 blicken. Die größte Herausforderung im letzten Jahr war die Anpassung der Preisvorstellungen von Eigentümern und das Finden liquider Kaufinteressenten. Trotzdem zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer einen…
-
Experte Marcel Fratzscher in ARD-Interview: Kritik an Schuldenbremse und Renten-Bezug
Gemäß einem Bericht von www.merkur.de, Die Haushalts-Diskussion im Bundestag für das Jahr 2024 ist in vollem Gange. Ein zentrales Thema ist die Schuldenbremse, an der Finanzminister Christian Lindner festhalten möchte. Der Ökonom Marcel Fratzscher äußert jedoch Kritik an dieser Politik und bringt ein Beispiel aus der Rentenpolitik. Laut Fratzscher führt…
-
Staat verdient kräftig mit: 58,4 Prozent Steuern auf Leistungszulagen in Deutschland
Gemäß einem Bericht von www.wiwo.de, hat das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) den sogenannten Grenzsteuerkeil untersucht, um die Belastung von Leistungszulagen durch Steuern und Abgaben zu analysieren. Dabei wurde festgestellt, dass in Deutschland 58,4 Prozent eines zusätzlichen Verdienstes, wie zum Beispiel Bonuszahlungen, an den Staat gehen. Im Vergleich dazu liegt…
-
Finanzexperte analysiert Auswirkungen gestiegener Obst- und Gemüsepreise auf Verbraucherverhalten
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, Die Deutschen konsumieren laut Angaben des Deutschen Fruchthandelsverbands aufgrund der gestiegenen Preise weniger Obst und Gemüse. Der pro-Kopf-Konsum in Deutschland liegt unter der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, was auf die höheren Preise zurückgeführt wird. Die Nahrungsmittelpreise sind im Jahresvergleich erneut überdurchschnittlich um 3,8 Prozent gestiegen. Die…
-
Finanzexperte analysiert Eurokurs: EZB-Referenzkurs steigt auf 1,0776 US-Dollar – boerse.de
Gemäß einem Bericht von www.boerse.de, ist der Eurokurs gestiegen, nachdem die Europäische Zentralbank den Referenzkurs auf 1,0776 US-Dollar festgesetzt hat. Diese Entwicklung könnte verschiedene Auswirkungen auf den Markt und die Finanzbranche haben. Ein höherer Eurokurs könnte bedeuten, dass europäische Produkte und Dienstleistungen im Ausland teurer werden, während Importe in die…