Wirtschaft
-
Vier-Tage-Woche in Deutschland: Nutzen oder Risiko für die Arbeitswelt?
Gemäß einem Bericht von amp.dw.com, plant eine Unternehmensberatung in Deutschland die Einführung einer Vier-Tage-Woche in 45 Unternehmen und Organisationen. Während die Mitarbeiter das volle Gehalt erhalten, sollen sie nur noch vier Tage arbeiten. Dieser Schritt wird in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation 4 Day Week Global (4DWG) durchgeführt. Doch wie…
-
Wohnungskrise in Deutschland: Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft prophezeit weiteren Preisanstieg für Immobilienmarkt.
Gemäß einem Bericht von www.nzz.ch, Die Wohnungskrise wird sich auch in den kommenden Monaten zuspitzen, zu diesem Schluss kommt eine neue Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft. Einen kleinen Lichtblick gibt es für Hausverkäufer. Die Preise für Neuvertragsmieten in den sieben größten Städten Deutschlands stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal durchschnittlich…
-
Experten: Inflation im Euroraum sinkt auf 2,8 Prozent – EZB-Ziel in Sicht, aber Entwarnung verfrüht
< div class=“textabsatz“> Die Inflation im Euroraum sank im Januar auf 2,8 Prozent, verglichen mit 2,9 Prozent im Dezember. Die sogenannte „Kerninflation“ sank ebenfalls und die Europäische Zentralbank (EZB) hält eine Teuerungsrate von 2,0 Prozent für angemessen. Einige Experten glauben, dass die EZB auf der Zielgeraden im Kampf gegen die…
-
Habeck schlägt schuldenfinanziertes Sondervermögen für Unternehmen vor. Opposition kritisiert den Vorschlag.
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, In der Debatte über den Haushalt des Wirtschaftsministeriums hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck der Union einen Vorschlag für ein schuldenfinanziertes Hilfsprogramm unterbreitet. Dabei schlägt er ein Sondervermögen vor, das Unternehmen zugutekommen soll. Dieses Sondervermögen könnte Steuervergünstigungen und steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen finanzieren. Insgesamt soll es sich…
-
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): Niedriglohnsektor in Deutschland seit 2015 gesunken
Gemäß einem Bericht von www.faz.net: Die Zahl der Menschen im Niedriglohnsektor in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken, was vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer Studie über die Lohnentwicklung seit 1995 bestätigt wurde. Der Anteil von Beschäftigten im Niedriglohnsektor lag im vergangenen Jahr bei 15,2 Prozent,…
-
Russische Kriegswirtschaft droht zu überhitzen – Experte warnt vor Überhitzung der russischen Wirtschaft aufgrund von Kriegsausgaben
Gemäß einem Bericht von www.fr.de, hat der Krieg in der Ukraine die russische Wirtschaft in den letzten Jahren positiv beeinflusst. Allerdings deutet nun eine Prognose des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) darauf hin, dass die russische Wirtschaft an ihrer Kapazitätsgrenze operiert und Anzeichen von Überhitzung zeigt. Aufgrund dieser Entwicklungen…
-
Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt im Januar auf 2,8 Millionen – Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Gemäß einem Bericht von www.welt.de, ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland im Januar 2024 im Vergleich zum Dezember des Vorjahres um 169.000 gestiegen. Insgesamt waren 2,8 Millionen Menschen arbeitslos, was einer Zunahme von 189.000 im Vergleich zum Januar 2023 entspricht. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,4 Punkte auf 6,1 Prozent. Trotz des…
-
Fed-Chef Powell dämpft Zinserwartungen – Aktienmärkte stürzen ab: Droht eine neue Bankenkrise?
Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de, hat Fed-Chef Powell erklärt, dass Zinssenkungen bei der nächsten Sitzung der US-Notenbank im März unwahrscheinlich seien. Diese Aussage führte zu einem Abverkauf an den US-Aktienmärkten, mit dem S&P 500, der den größten Tagesverlust seit September verzeichnete und 500 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung verlor. Dies zeigt,…
-
Offener Brief der ostdeutschen Unternehmen an Scholz: Kritik an Wirtschaftskurs
Gemäß einem Bericht von www.berliner-zeitung.de, hat ein offener Brief von Vertretern der 700.000 ostdeutschen Unternehmen an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für Aufsehen gesorgt. Sie kritisieren den aktuellen Regierungskurs und die fehlende Einbindung der Wirtschaft in politische Entscheidungen, listen schwerwiegende Fehler in nahezu allen Bereichen auf. Die Kritik wird auch von…
-
Wirtschaftsexperte analysiert: Deutsche Wirtschaftslage und ihre Herausforderungen
Gemäß einem Bericht von www.merkur.de, hat die britische Tageszeitung „Financial Times“ die wirtschaftliche Lage Deutschlands kritisiert. Die Zeitung vergleicht die Situation mit einem „Unfall in Zeitlupe“ und bezieht sich dabei auf den Rückgang der Konjunktur, politische Rückschläge und das Schwinden des Vertrauens in die Regierungskoalition. Die deutsche Konjunktur ist 2023…