Wirtschaft
-
Inflationsrate in Eurozone fällt schneller als erwartet – Auswirkungen auf Finanzmärkte und Zinswende
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, zeigen sich die Ökonomen optimistisch, dass die Inflation in der Eurozone im Januar leicht zurückgegangen ist. Die Verbraucherpreise legten nur noch um 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, nachdem sie im Dezember noch bei 2,9 Prozent lagen. Diese geringe Inflationsrate gibt der Europäischen Zentralbank…
-
Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte 2023: Bundesagentur bestätigt steigende Arbeitslosigkeit, aber gute Jobchancen für ITler
Gemäß einem Bericht von www.heise.de, Die Bundesagentur für Arbeit hat kürzlich Daten veröffentlicht, die zeigen, dass die Anzahl der arbeitslosen IKT-Fachkräfte in Deutschland im Jahr 2023 um ein Fünftel gestiegen ist. Dies spiegelt die zunehmende Entlassungen in der IT-Branche wider, die auch in deutschen Unternehmen zu beobachten sind. Trotz des…
-
Mietpreise in deutschen Metropolen steigen, während die Kaufpreise sinken – Finanzexperte analysiert die Entwicklung.
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, steigen die Mieten in deutschen Metropolen stark an. Die Analyse des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL) zeigt, dass im zweiten Halbjahr 2023 die Angebotsmieten in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig im Schnitt um 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind.…
-
Neujahrsfest in China: Konsumwachstum als Rettung für angeschlagene Wirtschaft
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, feiert China das neue Jahr nach dem Mondkalender mit zahlreichen farbenfrohen Aktivitäten. Das Neujahrsfest ist ein wichtiger Konsumtreiber für die Volkswirtschaft, die mit fallender Wachstumsrate und Deflationssorgen kämpft. Das Neujahrsfest in China hat traditionell einen starken Einfluss auf die Wirtschaft des Landes. Es führt zu…
-
Chinas Wirtschaft im Jahr des Drachen: Hoffnung trotz Schwächen und Herausforderungen – Ein Finanzexperte berichtet über die aktuellen Entwicklungen.
Gemäß einem Bericht von www.merkur.de, schwächelt die chinesische Wirtschaft zu Beginn des Jahres des Drachen. Trotz des gestiegenen Wachstums von 5,2 Prozent im Jahr 2023, wird für dieses Jahr lediglich ein Wachstum von 4,5 Prozent erwartet. Die Probleme umfassen zurückgehende Geburtenraten, Jugendarbeitslosigkeit, und ausländische Direktinvestitionen, die zurückgehen. Die Probleme Chinas…
-
Europäischer Erdgaspreis auf niedrigstem Stand seit Juli 2023 – Experten erklären die Hintergründe
Gemäß einem Bericht von www.berliner-zeitung.de, ist der europäische Preis für Erdgas so günstig wie seit Juli 2023 nicht mehr. Der Terminkontrakt TTF zur Auslieferung in einem Monat an der Börse in Amsterdam zeigte einen Wert von 26 Euro je Megawattstunde, was den tiefsten Stand seit über einem halben Jahr entspricht.…
-
Alarmstufe Rot für deutsche Innenstädte: Hunderte Geschäfte vor dem Aus – Finanzexperten schlagen Alarm
Gemäß einem Bericht von blackout-news.de, steht in deutschen Städten ein dramatischer Wandel bevor. Rund 5000 Einzelhandelsgeschäfte werden dieses Jahr ihre Pforten schließen, eine direkte Folge der durch Corona beschleunigten Krise im Einzelhandel. Die Innenstädte drohen aufgrund dieses massiven Rückgangs von Geschäften zu veröden. Alexander von Preen, Präsident des Handelsverbandes HDE,…
-
Inflationsangst in den USA: Was bedeutet das für Investoren?
Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de, sind die mittelfristigen Erwartungen der US-Verbraucher an die Inflation auf den niedrigsten Stand seit mindestens 2013 gefallen. Die erwartete Inflation für die nächsten drei Jahre sank im Januar auf 2,35 % und damit auf den niedrigsten Stand seit fast 11 Jahren. Diese Daten sind entscheidend…
-
Preise für Lebensmittel steigen weiter: Wie Finanzexperten den Markt durchleuchten können.
Gemäß einem Bericht von www.rnd.de, gibt es noch immer für viele Produkte massive Aufschläge bei den Nahrungsmittelpreisen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat festgestellt, dass die Nahrungsmittelpreise im Januar um 3,8 Prozent gestiegen sind, während die Gesamtinflation bei 2,9 Prozent liegt. Dies belastet den Markt und die Verbraucher, insbesondere bei Produkten…
-
Hohes wirtschaftliches Risiko : Österreich plant Kündigung von Gazprom-Verträgen
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, Die österreichische Energieministerin Leonore Gewessler hat angekündigt, die langfristigen Verträge des Öl- und Gasunternehmens OMV mit dem russischen Energiekonzern Gazprom zu kündigen. Dieser Schritt wird aufgrund der hohen Abhängigkeit Österreichs von russischem Erdgas und den damit verbundenen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Risiken durchgeführt. Die Entwicklung kommt…