Wirtschaftspolitik
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Brandenburgs Wirtschaftsminister warnt: Unternehmen könnten von der Karte verschwinden
Gemäß einem Bericht von www.stern.de, Die Wirtschaft in Brandenburg entwickelte sich 2023 überdurchschnittlich gut. Auch für das neue Jahr ist der Wirtschaftsminister optimistisch, wenngleich Dämpfer nicht ausbleiben dürften. Der brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach rechnet für das Jahr 2024 mit einer insgesamt erfreulichen Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg – sieht aber auch Probleme,…
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Wie wird sich die globale Wirtschaft im Jahr 2024 entwickeln und wie werden die politischen Unsicherheiten den Finanzmarkt beeinflussen? Experten geben Einblicke.
Gemäß einem Bericht von amp.zdf.de, prognostizieren führende Ökonomen düstere Zeiten für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2024. Die andauernden globalen Spannungen, die Präsidentschaftswahlen in den USA und die ungelösten Probleme der deutschen Wirtschaft belasten die Aussichten. Analytiker warnen vor einem weiteren Rezessionsjahr und erwarten keine nennenswerte Entspannung beim Thema Zinsen.…
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Wirtschaftspolitik: Haseloff warnt vor wirtschaftlicher Unsicherheit im Osten
Gemäß einem Bericht von www.esslinger-zeitung.de, äußerte sich der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, besorgt über die wirtschaftliche Lage der Menschen im Osten Deutschlands. Er betonte, dass die politischen Entscheidungsträger die Sorgen und Ängste der Bürger im Osten ernst nehmen müssten. Laut einer Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft haben über…
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Finanzexperte zur Tarifbindung 2024: Gewerkschaften wollen Beschäftigte finanziell entlasten
Gemäß einem Bericht von www.welt.de, laufen im neuen Jahr die Tarifverträge für Millionen Beschäftigte in Deutschland aus. Die Gewerkschaften wollen in den anstehenden Tarifrunden einige finanzielle Verbesserungen für die Beschäftigten erreichen. DGB-Chefin Yasmin Fahimi setzt sich für angemessene Tarifabschlüsse ein, die die Beschäftigten finanziell spürbar entlasten sollen. Sie betont, dass…
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Handelskammer-Präses fordert entschlossenere Wirtschaftspolitik und Zukunftsvision für Hamburg
Gemäß einem Bericht von www.stern.de, hat die Handelskammer Hamburg vom rot-grünen Senat eine entschlossenere Wirtschaftspolitik und eine Zukunftsvision für die Hansestadt gefordert. Der Handelskammer-Präses Norbert Aust betonte, dass ordentliches Regieren notwendig, aber nicht ausreichend sei für eine erfolgreiche Zukunft. Er appellierte an den Bürgermeister Peter Tschentscher, eine Hamburger Zukunftsklausur ins…
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Die Industriestrompreis-Debatte: Experten kritisieren Habecks Strategie als ökonomische Quacksalberei
Gemäß einem Bericht von www.cicero.de, entspinnt sich in der deutschen Politik ein Streit um die Idee eines Industriestrompreises, den der grüne Wirtschaftsminister, Robert Habeck, vorgeschlagen hat. Habeck möchte energieintensive Industrien mit Milliardensubventionen unterstützen, um sie im Land zu halten. Die Sozialdemokraten im Bundestag befürworten die schuldenfinanzierte Stromsubvention, während Finanzminister Christian…
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Wachstumschancengesetz: Finanzexperte kritisiert Einschränkungen und fordert mehr Investitionen in den Klimaschutz.
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) Bedenken bezüglich der Schlagkraft des Wachstumschancengesetzes von Finanzminister Christian Lindner geäußert. Das Gesetz soll die deutsche Wirtschaft mit steuerlichen Veränderungen und Bürokratieabbau um durchschnittlich sieben Milliarden Euro pro Jahr entlasten. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben betonte, dass das Gesetz die…
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Neue Sanktionen gegen Russland: Diamanteneinfuhr in die EU gestoppt
Seit dem neuen Jahr dürfen keine russischen Diamanten und Diamantschmuck mehr in die EU eingeführt werden. Dies ist eine direkte Folge der im Dezember beschlossenen Sanktionen aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, der Staatsführung in Moskau eine wichtige Einnahmequelle zu entziehen und dadurch…
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DIHK-Präsident warnt: Deutschland wird im internationalen Vergleich unattraktiver
Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, hat der DIHK-Präsident Adrian der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, dass der Standort Deutschland an Attraktivität verliert. Er betont, dass viele Rahmenbedingungen in den USA oder asiatischen Ländern grundlegend besser seien, zum Beispiel in Bezug auf die Energieversorgung, Steuern, Abgaben und unternehmerischen Freiraum. Er fordert Deutschland und…