Wirtschaftspolitik

  • Vizepräsident des IfW fordert Abbau von Bürokratie und Subventionen für deutsche Wirtschaft

    Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, äußert der Vizepräsident und Konjunkturchef des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, Kooths, Bedenken über zu viel Bürokratie, Staatseingriffe und Subventionen in der deutschen Wirtschaftspolitik. Er betont, dass die Politik sich in immer neuen Vorschriften und Eingriffen verstricke, die dann wieder korrigiert werden müssten, was zu…

  • DIHK-Warnung vor Verlagerung der Produktion ins Ausland: Standort Deutschland verliert an Attraktivität

    Gemäß einem Bericht von www.focus.de, warnt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) vor einer zunehmenden Verlagerung von Produktion aus Deutschland ins Ausland. DIHK-Präsident Peter Adrian betont, dass der Standort Deutschland an Attraktivität verliert und Maßnahmen seitens der Politik erforderlich seien. Viele Unternehmen kritisieren zu hohe Energiekosten, Bürokratie und lange Genehmigungsverfahren.…

  • Ministerpräsident Günther betont die Bedeutung von Familienzeit und Optimismus für 2024

    Zeit mit der Familie bleibt Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther auch in 2024 wichtig. Er sei sehr diszipliniert und reserviere in der Regel einen Tag in der Woche für die Familie, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Und das möchte ich 2024 noch eiserner einhalten.“ Das vergangene Jahr sei für die…

  • Finanzexperte fordert mehr Klarheit und Lösungen von der Politik – Analyse der aktuellen Lage.

    Gemäß einem Bericht von www.deutschlandfunk.de, äußerte sich der sächsische Ministerpräsident Reiner Haseloff besorgt über die wachsende Unterstützung für die AfD in Ostdeutschland aufgrund von wirtschaftlichen Ängsten in der Bevölkerung. Er forderte von der Politik mehr Lösungen und Klarheit, insbesondere in Bezug auf Energiepreise und Integration. Bundesjustizminister Buschmann forderte ebenfalls einen…

  • Finanzexperte warnt vor möglicher Krise in Deutschlands Industrie und für Arbeitnehmer – Investitionen in Infrastruktur nötig.

    Gemäß einem Bericht von www.tagesspiegel.de, warnt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) vor einer erneuten Krise in der deutschen Industrie und für Arbeitnehmer. DGB-Chefin Yasmin Fahimi äußerte sich besorgt über die anhaltende Krise und die Auswirkungen auf die Bevölkerung. Insbesondere Beschäftigte ohne Tarifvertrag seien von Einkommensverlusten betroffen, während die Unsicherheit über die…

  • Argentinien vor Richtungswahl: Marktliberalismus oder Peronismus?

    Gemäß einem Bericht von amp.dw.com, steht Argentinien vor einer wegweisenden Stichwahl, die maßgeblich über die ökonomische Ausrichtung des Landes entscheidet. Die beiden Kandidaten vertreten entgegengesetzte Positionen: Radikaler Marktliberalismus versus klassischer Peronismus. Die Zahlen zeigen eine dramatische Lage, mit einem Anstieg der Lebenshaltungskosten von 142,7 Prozent und einer Armutsrate von 38,9…

  • Finanzexperte kritisiert wirtschaftspolitische Vorstöße im Jahr 2023 in Österreich

    Gemäß einem Bericht von www.profil.at, war das Jahr 2023 für Gabriel Felbermayr, den Leiter des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO), ein Jahr zum Vergessen. Er resümierte, dass es in vielen Wirtschaftsbereichen seit 2022 bergab ging und Österreich sich in einer Rezession befindet. Das Institut für Höhere Studien (IHS) geht ebenfalls davon aus. Die…

  • Starker Wirtschaftseinbruch in Deutschland – Was tun?

    Gemäß einem Bericht von amp.focus.de, hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) in einer Umfrage unter mehr als 2200 Unternehmen festgestellt, dass die Wirtschaftspolitik in Deutschland mit der Note 4,8 bewertet wurde – ein neuer Tiefststand. Die Unternehmen beklagen vor allem zu viel Bürokratie, zu hohe Energiekosten und zu lange…

  • Finanzexperte warnt: Zeitaufwand für Berichte und Formalien immer größer

    Gemäß einem Bericht von www.kurier.de, wird der Zeitaufwand für Unternehmen immer größer, wenn es um Berichte und Formalien geht. Die Baugenehmigungen und Richtlinien sind inzwischen extrem umfangreich und kompliziert geworden, was die Unternehmen an ihre Grenzen bringt. Die Überlastung der Unternehmen mit Bürokratie und Regulierungen hat eine Reihe von negativen…

  • Experte warnt: Unternehmensstandorte in Deutschland bekommen historisch schlechte Noten!

    Gemäß einem Bericht von Bild.de, haben sich die Standortbedingungen für Unternehmen in Deutschland in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Laut einer aktuellen Standortumfrage der DIHK bewerten Unternehmensvertreter die Wirtschaftspolitik und den Industriestandort insgesamt so schlecht wie nie zuvor. Die Note 4,8, die sie vergeben haben, ist eine historische Tiefstmarke und…