Wirtschaftspolitik

  • Grünes Grundsatzpapier für klimaneutralen Wirtschaftswandel in Rheinland-Pfalz

    Gemäß einem Bericht von lokalo.de hat die Landesdelegiertenversammlung der rheinland-pfälzischen Grünen ein wirtschaftspolitisches Grundsatzpapier verabschiedet, das den klimaneutralen Umbau der Wirtschaft fordert. Dies erfordere laut den Grünen einen Schulterschluss von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Umstellung auf klimaneutrales Wirtschaften birgt laut dem Papier sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Unter anderem…

  • Finanzexperte zuversichtlich trotz angespannter Haushaltslage in Schleswig-Holstein

    Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, geht Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen trotz vieler Probleme und der angespannten Haushaltslage zuversichtlich ins neue Jahr. Er betonte, dass die Wirtschaftsprognosen eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts von 0,7 bis 1,4 Prozent vorhersagen und die Inflation sich merklich auf 2,6 bis 2,3 Prozent abflachen solle. Madsen…

  • DIHK-Umfrage: Wirtschaftspolitik erhält erstmals mangelhaft -Bewertung

    Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, erhält die Wirtschaftspolitik der aktuellen Bundesregierung in Deutschland von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) die Note „mangelhaft“. Die Unternehmen kritisieren „strukturelle und oft hausgemachte Probleme“ und bemängeln unter anderem die zunehmenden bürokratischen Auflagen, hohe Energiekosten und langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren. Diese negative Bewertung der…

  • Wirtschaftspolitik in Hamburg: Handelskammer fordert Zukunftsvision und mehr Wettbewerb im Hafen

    Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, hat die Handelskammer Hamburg eine entschlossenere Wirtschaftspolitik und eine Zukunftsvision für die Hansestadt gefordert. Dabei betonte der Präses Norbert Aust, dass ordentliches Regieren zwar notwendig sei, jedoch allein nicht ausreiche, um eine erfolgreiche Zukunft zu gewährleisten. Zudem appellierte er an den Bürgermeister, eine Hamburger Zukunftsklausur…

  • Finanzexperte kritisiert Bundeshaushalt 2024: Flickwerk ohne echte Einsparmöglichkeiten – Gesamtmetall-Präsident Wolf besorgt.

    Gemäß einem Bericht von www.boerse.de, Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, kritisiert die Haushaltspläne der Bundesregierung als „Flickwerk“. Er bemängelt, dass die Probleme nicht an der Wurzel angegangen werden und fordert mehr Einsparungen im Sozialbereich, um Anreize für Arbeit zu schaffen. Zudem äußert er Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Lage…

  • Sachlich analysiert: Sozialleistungen und Wirtschaftsförderung sind keine Gegensätze

    Gemäß einem Bericht von www.mdr.de, hat sich eine Debatte um die Wirtschaftsförderung entzündet, nachdem der Solarhersteller Meyer Burger angekündigt hat, seinen Produktionsstandort von Deutschland in die USA zu verlagern. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze hat mehr Ausgaben für die Wirtschaft und weniger für Sozialleistungen gefordert, was auf Unverständnis und Kritik gestoßen…

  • Sachsen-Anhalts Ministerpräsident: Wirtschaftliche Lage im Osten ernster nehmen

    Gemäß einem Bericht von www.schwarzwaelder-bote.de, bezieht sich der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, auf die Hauptsorgen vieler Menschen im Osten in Bezug auf ihre wirtschaftliche Lage. Laut Haseloff haben viele Menschen im Osten große Sorgen in Bezug auf ihre Lebensgrundlage, insbesondere aufgrund von Unsicherheiten in der wirtschaftlichen Lage. Diese Unsicherheiten…

  • Wirtschaftliche Herausforderungen: DGB-Chefin sorgt sich um deutsche Industrie

    Gemäß einem Bericht von www.welt.de, Die DGB-Chefin Yasmin Fahimi äußert sich besorgt über die deutsche Industrie und die Arbeitsplätze. Sie führt Inflation, Energiekrise und fehlende Investitionen als Gründe für die angespannte Lage an. Diese Zustände könnten sich auch negativ auf den Standort Deutschland auswirken. Die Energiepreise betreffen vor allem energieintensive…

  • Finanzexperte kritisiert Bürokratie: Verbände fordern Abbau für deutsche Wirtschaft

    Gemäß einem Bericht von www.stern.de, fordern Wirtschaftsverbände in Deutschland verstärkte Anstrengungen zum Abbau von Bürokratie. Sie sehen das Grundübel in einem abgrundtiefen Misstrauen gegenüber Unternehmertum. Die Abstimmung zu einem Gesetzentwurf ist im Gange, um die bürokratischen Lasten auf Bürger und Unternehmen zu reduzieren. Doch die Verbände beklagen, dass die Bundesregierung…

  • Die EU plant kürzere Zahlungsfristen – Wie wirkt sich das auf die Finanzierungskosten für kleine und mittlere Unternehmen aus?

    Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, wehrt sich die deutsche Wirtschaft gegen das Vorhaben der EU-Kommission, für alle Handelsgeschäfte eine Zahlungsfrist von 30 Tagen festzulegen. Laut dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Achim Dercks, könnten insbesondere kleine und mittlere Händler massive Finanzierungskosten erleiden, da sie den Wareneinkauf häufig…