Wirtschaftspolitik
-
Starker Wirtschaftseinbruch in Deutschland – Was tun?
Gemäß einem Bericht von amp.focus.de, hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) in einer Umfrage unter mehr als 2200 Unternehmen festgestellt, dass die Wirtschaftspolitik in Deutschland mit der Note 4,8 bewertet wurde – ein neuer Tiefststand. Die Unternehmen beklagen vor allem zu viel Bürokratie, zu hohe Energiekosten und zu lange…
-
Finanzexperte warnt: Zeitaufwand für Berichte und Formalien immer größer
Gemäß einem Bericht von www.kurier.de, wird der Zeitaufwand für Unternehmen immer größer, wenn es um Berichte und Formalien geht. Die Baugenehmigungen und Richtlinien sind inzwischen extrem umfangreich und kompliziert geworden, was die Unternehmen an ihre Grenzen bringt. Die Überlastung der Unternehmen mit Bürokratie und Regulierungen hat eine Reihe von negativen…
-
Experte warnt: Unternehmensstandorte in Deutschland bekommen historisch schlechte Noten!
Gemäß einem Bericht von Bild.de, haben sich die Standortbedingungen für Unternehmen in Deutschland in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Laut einer aktuellen Standortumfrage der DIHK bewerten Unternehmensvertreter die Wirtschaftspolitik und den Industriestandort insgesamt so schlecht wie nie zuvor. Die Note 4,8, die sie vergeben haben, ist eine historische Tiefstmarke und…
-
Grünes Grundsatzpapier für klimaneutralen Wirtschaftswandel in Rheinland-Pfalz
Gemäß einem Bericht von lokalo.de hat die Landesdelegiertenversammlung der rheinland-pfälzischen Grünen ein wirtschaftspolitisches Grundsatzpapier verabschiedet, das den klimaneutralen Umbau der Wirtschaft fordert. Dies erfordere laut den Grünen einen Schulterschluss von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Umstellung auf klimaneutrales Wirtschaften birgt laut dem Papier sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Unter anderem…
-
Finanzexperte zuversichtlich trotz angespannter Haushaltslage in Schleswig-Holstein
Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, geht Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen trotz vieler Probleme und der angespannten Haushaltslage zuversichtlich ins neue Jahr. Er betonte, dass die Wirtschaftsprognosen eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts von 0,7 bis 1,4 Prozent vorhersagen und die Inflation sich merklich auf 2,6 bis 2,3 Prozent abflachen solle. Madsen…
-
DIHK-Umfrage: Wirtschaftspolitik erhält erstmals mangelhaft -Bewertung
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, erhält die Wirtschaftspolitik der aktuellen Bundesregierung in Deutschland von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) die Note „mangelhaft“. Die Unternehmen kritisieren „strukturelle und oft hausgemachte Probleme“ und bemängeln unter anderem die zunehmenden bürokratischen Auflagen, hohe Energiekosten und langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren. Diese negative Bewertung der…
-
Wirtschaftspolitik in Hamburg: Handelskammer fordert Zukunftsvision und mehr Wettbewerb im Hafen
Gemäß einem Bericht von www.zeit.de, hat die Handelskammer Hamburg eine entschlossenere Wirtschaftspolitik und eine Zukunftsvision für die Hansestadt gefordert. Dabei betonte der Präses Norbert Aust, dass ordentliches Regieren zwar notwendig sei, jedoch allein nicht ausreiche, um eine erfolgreiche Zukunft zu gewährleisten. Zudem appellierte er an den Bürgermeister, eine Hamburger Zukunftsklausur…
-
Sachlich analysiert: Sozialleistungen und Wirtschaftsförderung sind keine Gegensätze
Gemäß einem Bericht von www.mdr.de, hat sich eine Debatte um die Wirtschaftsförderung entzündet, nachdem der Solarhersteller Meyer Burger angekündigt hat, seinen Produktionsstandort von Deutschland in die USA zu verlagern. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze hat mehr Ausgaben für die Wirtschaft und weniger für Sozialleistungen gefordert, was auf Unverständnis und Kritik gestoßen…
-
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident: Wirtschaftliche Lage im Osten ernster nehmen
Gemäß einem Bericht von www.schwarzwaelder-bote.de, bezieht sich der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, auf die Hauptsorgen vieler Menschen im Osten in Bezug auf ihre wirtschaftliche Lage. Laut Haseloff haben viele Menschen im Osten große Sorgen in Bezug auf ihre Lebensgrundlage, insbesondere aufgrund von Unsicherheiten in der wirtschaftlichen Lage. Diese Unsicherheiten…