Wirtschaftspolitik
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Wirtschaftliches Stimmungstief im nördlichen Rheinland-Pfalz: Was bedeutet das für Investoren?
Pressemitteilung vom 16.02.2024 Die wirtschaftliche Entwicklung im nördlichen Rheinland-Pfalz stand bereits im vergangenen Herbst am Rande der Rezession. Und auch zum Jahresbeginn steckt die gewerbliche Wirtschaft weiter im Stimmungstief. Logo IHK Koblenz. Der IHK-Konjunkturklimaindex, das wirtschaftliche Stimmungsbarometer für die aktuelle Geschäftslage und zukünftige Perspektive der gewerblichen Wirtschaft, liegt…
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Streit in der Regierung über Maßnahmen zur Belebung der deutschen Wirtschaft spitzt sich zu
Gemäß einem Bericht von www.stuttgarter-zeitung.de, Der Streit innerhalb der Bundesregierung über Maßnahmen zur Belebung der deutschen Wirtschaft spitzt sich weiter zu, wobei sich insbesondere die FDP und die Grünen uneins sind. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai forderte eine klare Positionierung von Kanzler Olaf Scholz und schloss auch ein Scheitern der Ampel-Koalition an…
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Die Ökonomin Veronika Grimm erklärt, wie die Wirtschaft wieder in Schwung kommen kann und warum Stillstand gefährlich ist.
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle und die Regierung hat ihre Wachstumsprognose für 2024 stark gesenkt. Die Ökonomin Veronika Grimm betont, dass kurzfristige Steuererleichterungen nur ein erster Impuls sein können und sieht die dringende Notwendigkeit für ein höheres Renteneintrittsalter und eine Reform der Schuldenbremse.…
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Schwache Konjunktur und miese Stimmung: Wirtschaftsminister Habeck auf Tour durch Ostdeutschland
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, hat der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck eine Rundreise durch Sachsen, Thüringen und Bayern unternommen, um sich ein Bild von der Stimmung vor Ort angesichts der schwachen Konjunktur zu machen. Die offizielle Prognose für das Wirtschaftswachstum im vergangenen Jahr zeigt, dass die deutsche Wirtschaft um 0,3…
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AfD-Pläne: Finanzexperte warnt vor schwerwiegenden wirtschaftlichen Konsequenzen
Gemäß einem Bericht von www.merkur.de warnt der ehemalige CSU-Minister Otto Wiesheu vor den wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Plänen der AfD. Er warnt, dass die wirtschaftspolitischen Pläne der AfD Deutschland schädigen und Millionen von Arbeitsplätzen gefährden könnten. Zudem warnt er vor den sicherheitspolitischen Plänen der AfD, die eine Schwächung des europäischen Verteidigungsbündnisses…
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Wirtschaftswende durch mutige Reformen: BVMW-Vorsitzender unterstützt Entlastungsvorschläge der FDP
Gemäß einem Bericht von www.presseportal.de, Die FDP hat Entlastungsvorschläge vorgelegt, die auf große Zustimmung bei Teilen der Ampel-Regierung stoßen. Christoph Ahlhaus, Vorsitzender der BVMW-Bundesgeschäftsführung, betont die Notwendigkeit einer Wirtschaftswende und mutiger Reformen in der Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik, um Deutschland aus dem Wachstumstief zu holen. Er appelliert an alle politischen…
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ifo-Präsident Fuest im Interview: Ursachen der Wirtschaftsflaute und Ausblick auf Zinsen und Inflation
Gemäß einem Bericht von www.tagesschau.de, steht Deutschland vor einer Wirtschaftsflaute, die durch verschiedene Faktoren wie die steigenden Lebensmittelpreise, die Lahmheit der Industrie und strukturelle Probleme verursacht wird. Dies hat Auswirkungen auf die Inflation, Zinsen und die allgemeine wirtschaftliche Lage des Landes. Die Notenbanken zögern, die Zinsen zu senken, da sie…
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Finanzexperte zur Migration: Deutschland kann nur wenige Zuwanderer pro Jahr verkraften
Gemäß einem Bericht von www.tagesspiegel.de, fordert der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer eine „substanzielle Reduzierung der illegalen Migration“ nach Deutschland auf „wenige zehntausend“ Menschen pro Jahr. Er argumentiert, dass die Kommunen die aktuelle Migrationsrate nicht mehr bewältigen können. Kretschmer schlägt vor, eine breite Kommission aus der Gesellschaft zu bilden, um gemeinsam…
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Finanzexperte warnt: Wirtschaftsplan der Union kostet 40 Milliarden – Finanzministerium fehlen Gegenfinanzierungen.
Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de, wird das von der CDU/CSU-Fraktion geforderte Maßnahmenpaket zur Belebung der Wirtschaft den Staatshaushalt mehr als 40 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Das Bundesfinanzministerium hat interne Berechnungen angestellt, die ergeben haben, dass die Vorschläge des Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz und von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt beträchtliche Mehrkosten verursachen…
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Bundesregierung im Streit über Wirtschaftspolitik: Wie beeinflusst dieser Konflikt die Finanzmärkte?
Gemäß einem Bericht von www.stuttgarter-nachrichten.de, spitzt sich der Streit in der deutschen Regierung über Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft weiter zu. Die FDP-Generalsekretär Djir-Sarai forderte eine klare Positionierung von Kanzler Scholz und schloss ein Scheitern der Ampel-Koalition nicht aus. Diese zunehmenden Differenzen könnten erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftspolitik und den…